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Miteinander

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Team RobotECK in Peking

Vor ein paar Tagen hatten wir Besuch des Team RobotECK aus Eckernförde. Diese Schülergruppe des Jungmann Gymnasiums aus Eckernförde hat mit ihrem Legoroboter an der WRO (World Robot Olympiad) 2017 in Peking teilgenommen. Die WRO ist ein internationaler Roboterwettbewerb um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Die Teilnehmer arbeiten in 2er oder 3er Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich neuen Aufgaben. Als die Firma punker vor mehreren Monaten von der Schülergruppe angesprochen wurde, ob wir nicht als Sponsor die Aktivitäten unterstützen könnten waren wir sofort begeistert. Gerne haben wir den Weg des Teams von der Regionalentscheidung in Wahlstedt über das Deutschlandfinale in Schweinfurt bis hin zur WRC Teilnahme in Peking mit Rat und Tat begleitet und unterstützt.

Wir gratulieren dem Schülerteam zu ihrer herausragenden Leistung beim WRC in Peking und danken ihm für eine tolle Werbung für die Stadt Eckernförde und die Firma punker.

Und hier der Erlebnisbericht des Team RobotECK:

„Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir beschlossen als Team RobotEck an einer Legoroboter-Olympiade teilzunehmen, der internationalen World Robot Olympiad. Die WRO ist ein internationaler Wettbewerb an dem allein in Deutschland 471 Teams teilgenommen haben. Weil wir das erste Mal dabei waren, waren unsere Erwartungen nicht sehr hoch aber blamieren wollten wir uns natürlich auch nicht.

Unsere Aufgabe: Der Roboter sollte auf einem vorgegebenen Spielfeld Solarzellen und Bäume gebaut aus Legosteinen einsammeln und an einer anderen Stelle wieder absetzen. Wohin die Bäume und Solarzellen gestellt werden sollten war zuvor an einem Farbcode abzulesen. Der Lego-Roboter musste dazu auf der Basis von Lego Mindstorms EV3 selbst konstruiert und programmiert werden.

Nach unzähligen Treffen, Konstruktionen, Umkonstruktionen, Programmierungen und Recherchen im Internet und vielen Rückschlägen war unser Roboter kurz vor dem Regionalentscheid in Wahlstedt endlich so weit. Völlig überraschend belegten wir den ersten Platz in unserer Altersklasse und zogen mit dem deutschlandweit besten Ergebnis ins Deutschlandfinale nach Schweinfurt ein.

Die 4 Wochen zwischen Regionalentscheid und Deutschlandfinale nutzten wir für’s Optimieren, um unseren Roboter die Aufgabe schneller meistern zu lassen. Bei den Testläufen zuhause klappte es auch meist. In Schweinfurt dann die Katastrophe… ein Klebestreifen auf dem Spielfeld wurde zum unüberwindbaren Hindernis. Der Roboter verhakte und drehte sich. Enttäuschung, Verzweiflung! Dann der erste Wertungslauf: Es geschah das Wunder. Der Roboter verhakte sich zum ersten Mal nicht und konnte sein Programm tatsächlich zu Ende bringen. Was für ein Start! Uns gelang noch ein weiterer guter Lauf und so reichte es am Ende zwar nicht für das Weltfinale in Costa Rica aber für einen 4. Platz und die Qualifikation zur WRC (World Robot Conference) in Peking.

Das mussten wir erstmal verarbeiten. Wir fliegen in den Sommerferien nach Peking? Was kostet das überhaupt? Finden wir so schnell Spender, um wenigstens unsere Reisekosten zu decken? Nach vielen weiteren Treffen, Emails, Telefonaten, Zeitungsberichten und sogar einem Radiobeitrag bei R.SH konnten wir tatsächlich Firmen finden, die uns unterstützen wollten. Ein herzliches Dankeschön an die Unternehmen SLM Solutions AG, PinnCalc, Punker und an den BSI Campus! Nach diesen Zusagen stand fest: Wir fliegen nach China!

Und nun? Mal im Internet schauen, was die internationale Konkurrenz so kann… Erkenntnis für uns: Wir müssen uns anstrengen, um dort wettbewerbsfähig zu sein. Machen große Reifen unseren Roboter schneller? Wie können wir unseren Greifer noch sicherer machen? Schließlich schafften wir das, was uns anfangs unmöglich erschien. In den vorgegebenen 120 Sekunden sammelten wir alle Solarzellen und Bäume ein und lösten die Aufgabe das erste Mal mit der höchst möglichen Punktzahl. Auf nach Peking!

Die Reise nach Peking war aufregend. Unser erster Langstreckenflug, so viele Menschen, so eine riesige Stadt. Unsere Reise wurde perfekt organisiert. Wir hatten sogar eine eigene Dolmetscherin, die uns auf den Wettbewerb begleitete. Neben chinesischen Teams trafen wir Teams aus Kanada, Mexiko, Thailand, Bahrain und den USA. Die Stimmung unter den Teams war super. Viele wollten Erinnerungsfotos machen und Andenken tauschen. Im Wettbewerb kam dann kurzzeitig Enttäuschung bei uns auf. Das Spielfeld hatte etwas andere Farben und war rutschiger, so konnte unser Roboter seine Leistung leider nicht abrufen. Am Ende wurden wir trotzdem mit allen anderen Teams gefeiert und bekamen einen „Winnerpokal“. Was soll´s, wir waren dabei! Natürlich blieben wir noch ein paar Tage, um uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzusehen. So waren wir auf der chinesischen Mauer, im Sommerpalast, in der verbotenen Stadt und beim Vogelnest, dem Olympiastadion. Und das alles nur, wegen eines kleinen Lego-Roboters… es war eine großartige Erfahrung für uns alle!!!

Wer mehr sehen will: Wir haben inzwischen eine eigene Homepage und einen Youtube Kanal.“

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punker beim Kieler Company Cup

Am 10. Juni 2017 fand das alljährliche Fußballturnier, der Kieler Company-Cup, statt. 40 Unternehmen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und sogar Berlin spielten über eine Gruppenphase und ein KO-System den Sieger der Unternehmen aus. Für punker seit ein paar Jahren ein jährlicher Zeitvertreib. Viele Aktivitäten wie z.B. Bubble-Fußball, Torwandschießen und Geschwindigkeitsschießen konnte man neben dem Turnier ebenso bestreiten.

Das 10-Mann-Team unter der Leitung von Thomas Ungibauer stand erst am Samstagmorgen fest. Kurzfristige Absagen mussten durch Gastspieler oder spontane Kollegen kompensiert werden.

Das Team bestand aus den punker-Mitarbeitern:

  • Thomas Ungibauer
  • Sascha Gruner
  • Steffen Peplau
  • Leif Wegner
  • Kevin Salten
  • Ole Holst
  • Tore Peetz
  • Niklas Zöchling

und den Gastspielern

  • Dominik Diebel
  • Jan Mielchen

Bei allen Telefonaten, die in der kurzen Zeit noch geführt wurden, hat sich niemand um einen Fußball und Torwarthandschuhe erkundigt. Da wir ein Teil des qualitäts- und lösungsorientierten Vorwärtsdenkers sind, konnten wir Vorort das Material von einem anderen Team leihen. Wir haben vorher keine Trainingseinheit gehabt.

Beim Aufwärmen und gerade im 1. Spiel konnte man das gut beobachten. Niemand wusste so richtig, wer auf welcher Position das Beste aus sich herausholen kann. Folgerichtig ging das Spiel 3:1 verloren.

Durch ein paar taktische Änderungen konnten wir das 2. Spiel souverän mit 5:0 gewinnen, in dem Leif Wegner ein schönes Kopfballtor erzielte. Eine Erleichterung und große Freude war bei allen zusehen, als das Eis gebrochen wurde. Der erste Sieg, der erste „Dreier“, wie man das in der Fußballsprache sagt. Nun konnte uns niemand mehr aufhalten und der Pokal war zum Greifen nahe, ehe wir die letzten beiden Gruppenspielsiege jeweils in den letzten Minuten vergeigten und „nur“ zwei Unentschieden verzeichnen konnten (2:2 und 2:2). Endstand nach der Gruppenphase: 4. Platz. Qualifiziert für den Challenge-Pokal. Na immerhin.

Das Achtelfinale war sehr spannend. Beide Mannschaften ließen in der Vorrunde Kraft und Energie und nach 12 Minuten Spielzeit konnte kein Gewinner ermittelt werden. Ein 9-Meter-Schießen musste die Entscheidung bringen.

Nachdem ich als 1. Schütze den Ball ganz locker rechts oben in den Giebel  bugsiert hatte, schlotterten Tore Peetz als 5. Schütze schon die Knie. Ein kleiner Spaß meinerseits, dass ein Schuss in den Winkel ein sicheres Tor nach sich zog, konnte Tore nicht beruhigen. Steffen Peplau als 2. Schütze verwandelte nicht. Glücklicherweise hatte der Schiri den Ball nicht freigegeben, sodass Steffen eine 2. Chance erhielt. Sein Schuss folgte meinem ganz locker oben rechts in den Giebel. Ole Holst durfte als Nicht-Torwart sich auszeichnen und vollbrachte beim 2. 9-Meter des Gegners eine Glanzparade. Der Gegner Rono Maschinenbau hatte sich über die Wiederholung so mokiert, dass ein Spieler die rote Karte bekam, sodass unser dritter verwandelter 9-Meter von Jan die Entscheidung einbrachte.

Tore musste als 5. Schütze nicht mehr antreten. Wir hatten das Viertelfinale erreicht.

Wir wären nach den anstrengenden Spielen und der Hitze auch froh gewesen, wenn das Turnier zu Ende gewesen wäre. Aber nein, wir mussten  nochmal ran. Dieses Mal gegen Fa. Tischendorf. Wir verloren 3:2. Das Spiel war wie die meisten zuvor spannend und ausgeglichen. Als fairer Verlierer räumten wir das Spielfeld, zogen uns erleichternd um und verabschiedeten uns um 17:00h Ortszeit ins weitere Wochenende.

Das Turnier gewann der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel. Im Finale bezwang das Unternehmen das Team von der Andreas Paulsen GmbH mit 2:0. Den Challenge-Pokal sicherte sich die BSG Landesregierung.

Das Fazit:

Im Vordergrund dieses Teamwettbewerbs lag ganz klar der Spaß. Davon hatten wir eine Menge. Wir haben gute und spannende Spiele gezeigt und schließlich sogar Sympathisanten aus Berlin dazugewonnen. Eine 90-minütige Pause war gefühlt zu lang, wir konnten uns dennoch abhelfen, in dem wir „isotonische Getränke“ organisierten.

Frei nach dem Motto: „Akzeptiere die Situation und mache das Beste daraus.“

 

Mit sportlichen Grüßen

Niklas Zöchling

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Willkommen im echten Norden – punker begrüßt Praktikanten mit Fluchterfahrung

Im Rahmen des p³ – punker Praktikanten Programm begleiten die 22 punker-Auszubildenden jeweils zwei Wochen lang einen Praktikanten oder eine Praktikantin, die nach der Flucht aus ihren Heimatländern in Eckernförde und Umgebung ein neues zu Hause gefunden haben. Heute haben wir die ersten sechs Praktikanten bei uns willkommen geheißen.

Typisch Deutschland könnte man sagen – nach der Begrüßung durch unsere Ausbildungsleiterin Svenja Wriedt gab es erst einmal eine Unterweisung in Sachen Sicherheit bei der Arbeit, die sogenannte UVV – Unfallverhütungsvorschriften. Nach diesem Pflichtprogramm ging es mit der Vorstellungsrunde weiter. Jeder Azubi und jeder Praktikant hat kurz etwas zu sich erzählt und aufgeschrieben, was ihm oder ihr bei der Arbeit besonders wichtig ist. Da haben wir die ersten Gemeinsamkeiten gefunden –  wir sind uns alle einig, dass nette Kollegen und Spaß das A und O sind, um sich bei der Arbeit wohl zu fühlen. Aber auch auf Genauigkeit und Sicherheit wird großen Wert gelegt. Nachdem unsere Gäste mit Sicherheitsschuhen ausgestattet wurden, starteten wir auf einen Rundgang durch die Firma mit unserem Betriebsleiter Markus Oberle. Die sechs Praktikanten haben die Gelegenheit genutzt, Herrn Oberle Fragen zu unseren Produkten und auch unseren Fertigungsautomaten zu stellen und waren beeindruckt als sie erfuhren, dass  die Automaten fast ausschließlich von punker-Mitarbeitern entwickelt und gebaut werden. Um die vielen neuen Eindrücke erstmal verdauen zu können, haben wir den ersten Tag bei punker kurz gehalten und unsere Praktikanten gegen Mittag in den ersten Feierabend geschickt. Morgen früh geht es dann richtig los.

Jeder von uns Azubis betreut und begleitet seinen Gast während des gesamten Aufenthaltes in der Funktion eines Paten. Das sozial-integrative Praktikum soll Antworten finden auf die Frage „Wie funktioniert das Arbeiten in Deutschland und speziell in einem produzierenden, mittelständischen Unternehmen?“ und natürlich helfen, einen Job in der neuen Heimat zu finden. Beim Durchsehen der Bewerbungen fiel uns schnell auf, dass viele Bewerber  fachliche Qualifikationen und Berufserfahrung mitbringen, die sehr gut zu punker passen. Entsprechend haben wir sie natürlich  in bestimmte Unternehmensbereiche eingeteilt, in denen sie diese Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen können.

Unser Personal- und Ausbildungsleiter Felix Hegmann hat dieses Integrationsprojekt treffen als „Willkommensgruß der mittelständischen Wirtschaft im echten Norden für geflüchtete Menschen“ bezeichnet, aber wir sehen es auch als Möglichkeit für uns alle bei punker, den eigenen Erfahrungshorizont zu erweitern und die Sensibilisierung für das Thema Integration zur schärfen. Wir freuen uns vor allem auf den persönlichen Austausch mit unseren Praktikanten und hoffen zum Beispiel zu erfahren, wie sich unser Arbeitsalltag bei punker von dem in der Heimat unserer Praktikanten unterscheidet. Damit auch unsere Kollegen an diesem Projekt teilhaben können, werden wir am Ende des Praktikums gemeinsam mit unseren Gästen einen Erfahrungsbericht für die Mitarbeiterzeitung „aufwind“, die zwei Mal im Jahr von uns Auszubildenden herausgegeben wird, und für den punker Blog schreiben.

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Girls‘ Day bei punker

Zum diesjährigen Girls‘ Day besuchten uns heute drei Schülerinnen und lernten einen Tag lang die Arbeit als Elektronikerin bzw. Mechatronikerin bei punker kennen.

Was ist der Girls’ Day?

Am Girls’ Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Der Girls’ Day ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,7 Millionen Mädchen teilgenommen.

Was gab es am Girls’ Day bei punker zu erleben?

Unsere Leiterin der Betriebselektrik, Melanie Füg, zeigte den jungen Damen die punker Welt der Lufttechnik. Gemeinsam wurde ein „heißer Draht“ gebaut. Dabei lernten unsere Besucherinnen von zwei Auszubildenden mit Lötkolben und anderen typischen Werkzeugen einer Elektronikerin bzw. Mechatronikerin umzugehen. Das fertige “Bauwerk” durfte selbstverständlich mit nach Hause genommen werden.

Welche Berufe lernten die Mädchen bei punker kennen?

Bei punker werden rund 50 verschiedene Berufe ausgeübt. Am Girls‘ Day lag der Fokus auf dem Beruf der Elektronikerin bzw. Mechatronikerin. Sie bauen bei punker elektrische, elektronische und mechanische Bauteile mechatronische Systeme. Dazu gehört sowohl das Auswerten von Schaltplänen, als auch das von Konstruktionszeichnungen. Die Wartung und Instandhaltung gehört ebenfalls zum Aufgabenfeld der Mechatronikerin / Elektronikerin. Zu den potenziellen Einsatzbereichen bei punker zählen der Werkzeugbau, die Forschung & Entwicklung, das Qualitätsmanagement oder die Elektro-Abteilung. Der typische Ausbildungsweg für diese Berufe ist die duale Berufsausbildung zur Mechatronikerin bzw. zur Elektronikerin für Betriebstechnik bei punker oder ein Studium der Elektrotechnik bzw. der Mechatronik.

Wie geht es nach dem Girls’ Day weiter?

Wenn unsere Besucherinnen nach dem Girls’ Day noch mehr über die Arbeit bei punker erfahren wollen, bieten wir Ihnen die Möglichkeit eines Schülerpraktikums an. Das ist die beste Gelegenheit um sich gegenseitig besser kennen zu lernen und herauszufinden, ob ihnen eine Ausbildung bei punker gefallen könnte.

Mehr Infos gibt es auf der Website des Girls‘ Day.

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Weltmarktführer in Louisenlund

Am 06.04.2017 waren wir auf dem ersten Weltmarktführer-Forum im Internat und Ganztagsgymnasium Louisenlund vertreten. Die Veranstaltung würde von der Stiftung Louisenlund und dem Partnerprogramm Schleswig-Holstein. Der echte Norden. organisiert. Es ging darum  jungen Leuten aus Schleswig-Holstein zu zeigen, was für interessante Firmen und Unternehmen  direkt Vorort  den Weltmarkt in ihrem Fachgebiet führen und bereichern.

Fachlich lag der Schwerpunkt des Weltmarktführer-Forums im Bereich MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Vertreten wurde unsere Firma von unserem Ausbildungsleiter Joachim Peetz, unserem Personalleiter Felix Hegmann und den beiden Azubis Marc Ehret und Johanna Kemper.

Jede Firma konnte sich 90 Sekunden lang in einer  Speed-Vorstellungsrunde präsentieren und auf ihren Messestand in der Turnhalle aufmerksam machen, bei uns übernahm Felix Hegmann diese Aufgabe. In der Messezeit suchten viele Schüler unseren Stand auf und wir konnten uns gut präsentieren und den Schülern einiges über punker erzählen. Viele Schüler und auch der ein oder andere Aussteller hatte noch nie etwas über punker gehört, daher waren sie begeistert nach dem wir ihnen erzählt hatten was wir tun und wie gut wir darin sind.

Und so lernt man punker in 90 Sekunden kennen:

Mehr über das erste Weltmarktführer-Forum Schleswig-Holstein:

Landesregierung Schleswig-Holstein: Weltmarktführer werben für MINT-Fächer


Partnerprogramm Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Das Partnerprogramm „Schleswig-Holstein. Der echte Norden.“ ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Institutionen Schleswig-Holsteins, die gemeinsam für den Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensstandort stehen und werben. Gemeinsames Ziel ist es, die Wahrnehmung des Landes als attraktiven Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensstandort zu steigern und die attraktiven Karrierechancen des schleswig-holsteinischen Mittelstands in den Fokus zu rücken. Qualifizierte Fachkräfte sollen somit langfristig an den Standort gebunden bzw. hinzu gewonnen werden.

www.partner-sh.de

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punker spendet an Hospizverein Dänischer Wohld e.V.

Mit unserer diesjährigen Spende möchten wir den Ende 2012 gegründeten Hospizverein Dänischer Wohld e.V. unterstützen, der ehrenamtlich Betroffenen und deren Angehörigen Lebensbegleitung am Lebensende bietet. Der Verein versteht sich als regionale Bürgerinitiative, die in ihrer Heimat die Hospizarbeit stärken möchte, indem sie sich dafür einsetzt, dass jeder Mensch unter würdigen Bedingungen sterben darf – wenn möglich zu Hause.

Die 30 Hospizbegleiterinnen und –begleiter im Alter von 45 bis 73 Jahren möchten die Menschen in unserer Heimat dabei unterstützen, ihre letzte Lebenszeit so zu verbringen, wie sie es sich wünschen: umsorgt und in vertrauter Umgebung. Das Team begleitet Betroffene und Angehörige zu Hause, in Pflegeheimen oder im Krankenhaus und nimmt sich Zeit für all Ihre Wünsche und Fragen – auf Wunsch auch mehrere Stunden die Woche. Den betroffenen Menschen und Familien entstehen durch die Dienste des Vereins keine Kosten. punker möchte mit der Spende einen Beitrag dazu zu leisten, dass dies weiterhin gewährleistet werden kann.

Am 10.01.2017 wurde die Spende der Vorsitzenden des Vereins, Frau Dr. Friederike Boissevain, überreicht. Im Gespräch mit Frau Dr. Boissevain und ihren ehrenamtlichen Kollegen Gudrun Ehmke und Rolf Holm haben wir  weitere Einblicke in die Arbeit des Hospizvereins gewinnen können und gelernt, dass Einrichtungen wie diese auch langfristig auf Spenden angewiesen sind, um ihre wertvolle Arbeit nachhaltig leisten zu können. In den kommenden Jahren mehr denn je, denn der Hospizverein Dänischer Wohld e.V. plant die Eröffnung eines stationären Hospizes. Gleichzeitig sollen weitere Angebot wie „Sanfte Pfoten“ (Besuchsdienst mit ausgebildeten Hunden für kranke Menschen), das Café Courage (monatliches Treffen für Betroffene und Angehörige, um sich bei Kaffee oder Tee auszutauschen und ins Gespräch zu kommen) oder die Vorsorgeplanung (Unterstützung bei Verfassen einer Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung) weiter zur Verfügung stehen. Da diese Angebote nicht von den Krankenkassen bezuschusst werden, ist die Unterstützung durch Spenden unerlässlich.

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Neun neue Azubis bei punker

Die Frischlinge

Am heutigen 1. September 2016 starten bei punker 9 neue Auszubildende ins Berufsleben.  Am 1. September?? Ja, richtig!

Wir erinnern uns doch alle noch, wie nervenaufreibend Schulabschlussprüfungen sind. Da gönnen wir unseren Neuzugängen doch gerne noch einmal erholsame Sommerferien, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Umso freier sind diese 9 klugen Köpfe, wenn sie ihre Ausbildung bei punker beginnen:

Industriekaufleute: Industriemechaniker: Mechatroniker:
Jannik Pick (19)
Jana Grawe (20)
Christoph Jürgensen (20)
Erik Thiesen (18)
Marc Ehret (18)
Timo Schulz (19)
Betriebselektroniker Technische Produktdesigner
Sergej Yan-Fa (21) Johanna Kemper (19)
Philip Keding (21)

Herzlich Willkommen, liebe Azubis!

Der erste Tag bei punker startete für die Neuen langschläfertauglich ausnahmsweise erst um 10:30 Uhr (Dank flexibler Arbeitszeitmodelle – „Gleit- oder Flexzeit“ – lässt sich die Arbeit bei punker aber auch sonst gut mit sämtlichen Schlafgewohnheiten vereinbaren).  Unser Geschäftsführer Dr. Bähren nahm die Azubis gemeinsam mit einem Willkommenskommittee bestehend aus Ausbildungsleitern, Teamleitern und „alten“ Azubis in Empfang. Nach der Kennenlernrunde wurden die Neuzugänge mit Ausbildungsordnern, Azubifibeln und Arbeitskleidung ausgestattet, dann ging es erstmal zum Shopping.

Im Azubi-geführten punker Shop haben sich die Neun mit punker Poloshirts, Tshirts oder Longsleeves eingekleidet, sodass sie sich beim anschließenden Rundgang durch den Betrieb als neue Kollegen zu erkennen geben konnten. Beim Rundgang teilte sich die Mannschaft in zwei Gruppen auf. Die gewerblichen Azubis zogen mit ihrem Ausbildungsleiter Joachim Peetz los und lernten ihre neuen Arbeitsplätze und Kollegen in den verschiedenen Abteilungen wie Produktion, Werkzeugbau und Konstruktion kennen. Gleichzeitig bekamen die kaufmännischen Azubis von ihren Ausbildungsleitern Felix Hegmann und Svenja Wriedt die „Teppichabteilungen“ wie Einkauf, Vertrieb, Auftragscenter und Buchhaltung vorgestellt. So weiß nun jede(r), wo und mit welchen Kollegen sie oder er am nächsten Morgen in den Arbeitstag startet. Wir finden, für den ersten Tag sind das genug neue Eindrücke. Und somit begeben sich die neuen Kollegen um 14:30 Uhr – und damit eine halbe Stunde vor Ende der Kernarbeitszeit – in ihren ersten Feierabend.

Und wie geht es weiter?

Die ersten Monate als punker Azubi

Im Azubiordner, den die Neulinge am ersten Tag bekommen haben, finden sie auch ihren Ausbildungsplan für das erste Lehrjahr. Die kaufmännischen Azubis Jana, Jannik und Christoph touren bis Weihnachten – unterbrochen durch ihren ersten Berufsschulblock – erst einmal durch Abteilungen, die eigentlich nicht zu ihren Tätigkeitsbereichen gehören: Die Produktion, Forschung & Entwicklung, Lager und Qualitätssicherung. So gewinnen sie einen Eindruck davon, was punker eigentlich macht und können später viel besser einordnen, was Arbeit als Industriekaufleute zum „großen Ganzen“ beiträgt. Nach dem Weihnachtsurlaub geht es dann in die kaufmännischen Abteilungen Einkauf, Vertrieb & Marketing, Auftragscenter und Buchhaltung, in denen jeweils ca. 3 bis 4 Monate lang Station gemacht wird. Die gewerblichen Azubis verbringen die ersten vier Wochen in der Ausbildungswerkstatt der Lürssen-Kröger Werft GmbH & Co. KG in Schacht-Audorf, wo sie die handwerklichen Grundlagen erlernen, bevor sie in ihre entsprechenden Abteilungen gehen.  Während die kaufmännischen Azubis im Blockunterricht zur Berufsschule gehen, haben die gewerblichen Azubis jede Woche ein bis zwei Schultage.

Und wie fing alles an?

Bewerbungsverfahren bei punker

Viele unserer neuen Azubis haben punker auf einer der Jobmessen kennengelernt, auf denen unsere Ausbildungsleiter und „großen“ Azubis jedes Jahr vor Ort sind. Danach fällt das Schreiben der Bewerbung schon ein ganzes Stück leichter, denn das erste Kennenlernen liefert einen guten „Aufhänger“. Unsere stellvertretende Ausbildungsleiterin Svenja Wriedt verrät:

„Bei dem ein oder anderen Notenausrutscher im Zeugnis drücken wir schon auch mal eine Auge zu. Dafür muss man aber dann im Bewerbungsgespräch oder mit außerschulischen Engagement überzeugen. Überhaupt zählt bei uns das persönliche Auftreten der Bewerber und wie sie zu punker passen. Daher setzen wir nach wie vor auf das klassische Bewerbungsgespräch, statt auf Eignungstests oder Assessment Center. Bei solchen Methoden sind die Ergebnisse ja oft sehr von der Tagesform der Bewerber abhängig, was bei jungen Menschen, die sich das erste Mal bewerben, oft einfach kein realistisches Bild des wirklichen Potentials widerspiegelt.“

Wer zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, bekommt vorab ein wenig Lektüre zum Einlesen. Unsere Mitarbeiterzeitschrift „Aufwind“ – übrigens ein Azubiprojekt -, die punker Imagebroschüre und unser Azubiflyer liefern erste Einblicke in den Arbeitsalltag bei punker. Und natürlich auch Gesprächsthemen für das anstehende Vorstellungsgespräch mit unseren Ausbildungsleitern Felix Hegmann und Joachim Peetz. Und wenn alles passt hat die Bewerberin oder der Bewerber am Ende einen Ausbildungsplatz in der Tasche.

Nach der Zusage bleibt Svenja Wriedt mit den „Neuen“ in Kontakt. Oft liegt zwischen Bewerbungsgespräch und Ausbildungsbeginn ein halbes Jahr oder mehr. Damit die Azubianwärter sich nicht „vergessen“ fühlen, gibt zum Beispiel Glückwünsche zum bestandenen Abi oder zum Geburtstag.

Etwa 2 Wochen vor Ausbildungsstart laden wir die Azubis und ihre Eltern zum Kaffee mit den Ausbildungsleitern und „alten“ Azubis ein – so fühlt man sich am ersten Arbeitstag nicht ganz fremd und kann beim ersten Rundgang durch den Betrieb noch einige Fragen klären, die auf der Seele brennen. Und dann beginnt der Ernst des Lebens 😉

Auch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

Wer sich für eine Ausbildung, ein Praktikum oder die eine Bachelor- oder Masterthesis bei punker interessiert, kann sich direkt an unsere Ausbildungs- bzw. Personalleiter wenden:

 

Kennenlernen kann man punker aber auch auf einer der Jobmessen, die wir regelmäßig besuchen:

  • nordjob in der Kieler Sparkassen-Arena (Ende Juni/Anfang Juli)
  • Berufsinformationsbörse (BIB) in Rendsburg  (Anfang Oktober)
  • Firmenkontakttag der Fachhochschule Kiel (Ende Oktober / Anfang November)
  • oder bei Bewerbertrainings an örtlichen Schulen.
Miteinander Qualität

Wissensmanagement als Gemeinschaftsaufgabe

Warum haben Organisationen auch heute noch Probleme mit der Ressource Wissen, wenn wir Menschen doch bereits seit Jahrtausenden erfolgreich Wissensmanagement betreiben? Daten, Informationen und Wissen blieben in der Menschheit über viele Generationen erhalten, und das selbst in Zeiten, in denen es noch kein Papier gab, in denen Geschichten gemeinschaftlich am Lagerfeuer oder einfach nur von Eltern an ihre Kinder oder von Meistern an ihre Lehrlinge weitergegeben wurden. Über die Qualität der Methoden lässt sich dabei streiten, denn im Sinne von „Stille Post“ blieb bei Erzählungen oder gar Höhlenmalerei sicherlich einiges auf der Strecke. Aber im Grunde finden wir seit jeher einen Weg, Wissen zu bewahren und für die nächste Generation in zweckmäßiger Weise zugänglich zu machen.

Wo liegt denn jetzt aber das Problem?

Das Problem ist, dass sich Organisationen meist nicht sicher sind, welches Wissen bei ihnen vorhanden ist bzw. vorhanden sein sollte und was zu tun ist, um dieses Wissen zu generieren. Vorhandenes Wissen wird unkoordiniert und unübersichtlich an verschiedenen Speicherorten und vielleicht sogar mit verschiedenen Technologien abgelegt, sodass es im Nachhinein kaum wiederzufinden ist. Ablageprozesse und die Generierung von Wissen sind nicht nachvollziehbar und Verantwortlichkeiten nur mäßig geregelt. Entgegen des Trends zu „schlankeren“ Organisationen und moderner elektronischer Möglichkeiten verschwenden wir heute nach wie vor etwa 25 Prozent unserer Arbeitszeit mit dem Beschaffen und Konservieren von Informationen. Und dennoch nehmen wir beim Verlassen des Unternehmens einen Großteil des Know-hows mit, sodass dieses für den Rest der Organisation verloren ist.

Und was kann man dagegen tun?

Bei punker gibt es einen ganz klaren Weg: Wo heute Dokumente und Informationen klassisch in Ordnern „versteckt“ werden, soll es für die Zukunft ein klar strukturiertes, für jeden zugängliches, leicht verständliches und bereichsübergreifendes Wissens- und Informationsmanagementsystem geben. Weg von alten Strukturen hin zu einer interaktiven Informationsquelle, an deren Erstellung sich alle Mitarbeiter aktiv beteiligen können und sollen. Es geht darum, die benötigten Informationen zukünftig schneller und einfacher finden zu können, um am Ende mehr Zeit für die Nutzung und Vermehrung dieses Wissens zu haben. Dabei werden weltweit alle Standorte durch verschiedene Sprachoptionen miteinander verknüpft, sodass zum Beispiel Prozesse durch direktes Feedback ohne Zeitverlust optimiert oder Fortschritte interner Projekte quasi „online“ dokumentiert werden können. Auf diese Weise wird die interne Kommunikation enorm erleichtert.

Das Grundgerüst für ein solches Unternehmens-Wiki wird bei punker in den nächsten Wochen aufgebaut. Danach ist es an uns allen, dieses System mit den für uns erforderlichen Informationen zu „füttern“, um für die Herausforderungen, die der demografische Wandel und die zunehmende Globalisierung mit sich bringen, gut gerüstet zu sein.

Über dieses wissen- und wertschöpfende Projekt halten wir Sie natürlich hier auf dem punker Blog auf dem Laufenden.

Weiterführende Links:

orgavision – Software für QM & Unternehmensdokumentation, die bei punker eingesetzt wird:
www.orgavision.de

Blogbeitrag zum Thema Unternehmens-Wiki:
http://www.produktmanager-blog.de/wikis-im-unternehmen-anwendungen-loesungen-und-vorgehen/

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Miteinander Qualität

Kundenbefragung 2016

Im Frühjahr 2016 haben wir eine umfassende Kundenbefragung durchgeführt, denn die Meinung unserer Kunden ist für die Optimierung unserer Produkte und Services unersetzlich. Das ehrliche Feedback unserer Kunden zeigt uns, wie zufrieden sie mit unserer Produktpalette sind und wo es Ansatzpunkte gibt, um die Kundenzufriedenheit noch weiter zu steigern.

Wie wurde die Befragung durchgeführt?

Während punker bisher auf den klassischen postalischen Versand von Fragebögen setzte, wurde in diesem Jahr erstmals eine Onlinebefragung durchgeführt. Viele unserer Kunden schätzten das bisherige persönliche Anschreiben; eine Onlinebefragung bietet aber sowohl dem Fragenden als auch den Befragten sehr viele Vorteile hinsichtlich der Flexibilität, Handhabung und Gestaltung und ist nicht zuletzt deutlich ressourcenschonender. Wir haben auf das Onlinetool SurveyMonkey gesetzt, das uns sehr gut gefallen hat. Umfragen lassen sich schnell und unkompliziert konzipieren, es ermöglicht die Verbreitung der Befragung auf verschiedenen Wegen wie automatisch generierte Emails, Link-Versand oder Einbettung in die eigene Website bzw. auf Social Media-Kanälen und bietet umfangreiche Möglichkeiten der Ergebnisanalyse. Wir haben uns für den Versand des Links in einer personalisierten Mail an einen zuvor definierten Kreis von Ansprechpartnern entschieden.

Wer wurde befragt?

Wir haben weltweit 1.577 Kontakte aus den Bereichen Einkauf, Technik und Qualitätsmanagement angeschrieben und diese in zwei Kohorten – A- und B-Kunden sowie C-Kunden – aufgeteilt. Dies sollte uns einen Anhaltspunkt liefern, ob die verschiedenen Kundengruppen die Qualität unserer Produkte und Services unterschiedlich wahrnehmen bzw. bewerten. Die Befragung wurde anonym durchgeführt um möglichst ehrliches Feedback zu erhalten.

Was wurde untersucht?

Wir haben unsere Kunden gebeten, punker hinsichtlich der Qualität einer Reihe von Aspekten zu bewerten, die die Haupttreiber von Kundenzufriedenheit darstellen:

  • Produktpalette – z.B. Qualität, Breite & Tiefe des Sortiments und innovativer Charakter unserer Ventilatorräder
  • Auftragsabwicklung – z.B. Lieferzeiten, Verpackung / Etikettierung, Auftragsbearbeitung
  • Unsere Mitarbeiter – Bewertung der Mitarbeiter in Vertrieb, Auftragscenter, Engineering und Qualitätssicherung
  • Informationsangebot – z.B. produktbegleitende technische Informationen, puncat Software zur Auslegung von Ventilatorrädern, Website www.punker.com und www.punker-usa.com, punker Blog, Newsletter

Was haben wir erfahren?

  • 97% der Befragten sind mit der Qualität unserer Produkte zufrieden bzw. sehr zufrieden.
  • 98% der Befragten finden, dass unsere Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Auftragscenter, Engineering und Qualitätssicherung über exzellente fachliche Kompetenzen verfügen.
  • Einige wenige Befragte sehen Verbesserungspotenzial bei unserem technischen Informationsmaterial wie Datenblättern, Zeichnungen und der puncat Auslegungssoftware.
  • 69% der Befragten kennen unseren punker Blog noch nicht – aber allen, die ihn bereits besucht haben, gefällt er gut bis sehr gut.
  • In keinem Bereich weicht die Bewertung unserer C-Kunden von der unserer A- und B-Kunden ab.
  • Unsere Kunden im Ausland bewerten uns nicht anders als unsere deutschen Kunden.

Wie geht es weiter?

Das ehrliche Feedback unserer Kunden nehmen wir zum Anlass uns weiter zu verbessern:

  • Zur Zeit überprüfen wir unsere Produktdatenblätter um den Kundennutzen zu optimieren.
  • Wir arbeiten daran, unsere Erreichbarkeit zu steigern und die Reaktionszeit auf Kundenanliegen zu verkürzen.
  • Die puncat Auslegungssoftware wird grundlegend überarbeitet – im Spätsommer wird eine neue interaktive Web-Anwendung released.
  • Im Frühjahr 2017 werden wir die nächste Kundenbefragung durchführen und herausfinden, ob unsere Optimierungsarbeit Früchte trägt.

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei allen Kunden, die an unserer Befragung teilgenommen haben!

 

Miteinander Partner

connECKt with punker

punker unterstützt die Schülerfirma connECKt, die sich für die Integration von Flüchtlingen in der deutschen Gesellschaft einsetzt. Die Kochbücher „Grenzenloses Kochen“ und „Grenzenloses Backen“ sind jetzt im punker Shop erhältlich.

Seit vielen Jahren arbeitet punker mit dem Gymnasium Jungmannschule in Eckernförde zusammen, um jungen Leuten schon früh erste Einblick in das Berufsleben und die Arbeit eines mittelständischen Unternehmens bieten zu können. Auch in diesem Jahr besteht die Zusammenarbeit wieder zwischen Betrieb und Schule. Nach dem großen Erfolg der Schülerfirma RautECK startete in 2015 mit connECKt das nächste Schülerunternehmen durch. ConnECKt möchte die Integration von Flüchtlingen in der deutschen Gesellschaft fördern.

Kurz vor Weihnachten letzten Jahres brachte das Schüler-Team das Backbuch „Grenzenloses Backen“ auf den Markt. Die Rezepte entstanden durch gemeinsames Zubereiten der Gerichte bei regelmäßigen Kochevents mit Flüchtlingen aus dem Eckernförder Umland. Joghurtkekse, Arabische Nelken-Mandel Plätzchen, Kastanienkuchen oder auch Süßer Kuchen können so ganz leicht nachgebacken werden. Nebenbei kann der Leser in spannenden Geschichten aus fernen Kulturen stöbern und erfährt von den Erlebnissen und Eindrücken der Flucht nach Deutschland.

Im April 2016 kam mit dem Kochbuch „Grenzenloses Kochen„ die zweite connECKt-Veröffentlichung auf den Markt. Mit dem 121 Seiten starken Kochbuch lassen sich ganze internationale Menüs kochen, denn es beinhaltet Rezepte für Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachspeisen. Der Lernfaktor kommt dabei auch nicht zu kurz, denn zu jedem Gericht gibt es einen kurzen Steckbrief zum Herkunftsland. Orientierung bei der Rezeptwahl bieten kleine Icons, die einen Hinweis darauf geben, ob das Rezept für Einsteiger oder Fortgeschritten geeignet ist bzw. vegetarisch oder glutenfrei ist. Neue Geschichten und Fotos von den gemeinsamen Kochevents lockern das Ganze auf.

Beide Bücher wurden von den Schülern komplett eigenständig realisiert – von der Rezeptrecherche über die Redaktion und das Layout bis zum Vertrieb (eine Liste der Verkaufsstellen finden Sie am Ende des Artikels). Das 50-seitige Backbuch gibt es für 6,90 Euro, das Kochbuch für 15,90 Euro, beide jeweils als gebundene oder Ringbuch-Ausgabe.

Dieses tolle Projekt unterstützen wir gerne indem wir für connECKt die Werbetrommel rühren und beide Bücher unseren Mitarbeitern im punker Shop anbieten. Der punker Shop ist ein von uns Azubis geleitetes Projekt. Hier können unsere Kollegen Kleidung und andere Artikel wie Multi Tools oder Power Banks aus der punker Kollektion zum Einkaufspreis erwerben.

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit connECKt und halten Sie selbstverständlich über die Aktivitäten von connECKt auf dem Laufenden!

Für mehr Information über die Schülerfirma connECKt finden Sie auf ihrer Internetseite www.conneckt.de.

 

Hier können Sie die Kochbücher „Grenzenloses Backen“ und „Grenzenloses Kochen“ kaufen: