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Betriebliches Gesundheitsmanagement bei punker

Was wird eigentlich unter dem Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verstanden, warum ist es so wichtig und was hat punker damit zu tun?

Die Mitarbeiter in einem Unternehmen sind die wichtigste Ressource. Daher ist es das Ziel des BGMs, die Gesundheit und somit das körperliche, psychische und soziale Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu fördern und Krankheiten entgegenzuwirken. Gleichzeitig soll sich dies positiv auf die Fehlzeiten, Arbeitsfähigkeit und Produktivität auswirken. Zur Zielerreichung setzt das BGM mittels verschiedener Maßnahmen sowohl am Verhalten der Mitarbeiter an, als auch an den Arbeitsbedingungen. Die Bedeutung des BGMs zeigt sich außerdem im Hinblick auf den demografischen Wandel. Hiervon ist auch punker zunehmend betroffen.

punker hat sich somit dazu entschlossen, einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter zu leisten und die Mitarbeiter damit nicht alleine zu lassen, wobei auch der Mitarbeiter von sich aus Engagement und Willen zeigen muss. Hierzu wurden bereits verschiedene Maßnahmen ins Leben gerufen. Einen großen Teil des BGMs stellt das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) dar, dessen Durchführung nach § 84 Abs. 2 SGB IX (Sozialgesetzbuch) für den Arbeitgeber verpflichtend ist. Mit Hilfe des BEMs sollen die Mitarbeiter nach längerem krankheitsbedingten Ausfall Unterstützung bei der Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit sowie Arbeitsfähigkeit und der Wiederaufnahme der Arbeit erhalten. Im Fokus steht dabei vor allem eine Analyse der vorherrschenden Arbeitsbedingungen bei punker. Außerdem ist teilweise der Integrationsfachdienst involviert, der vor allem Personen mit einem Handicap hilft, ihre Arbeit wieder aufnehmen zu können. Weiterhin werden Krankenrückkehrgespräche mit den Mitarbeitern geführt. punker fühlt sich der Fürsorge verpflichtet und möchte in Erfahrung bringen, ob den Fehlzeiten durch geeignete Maßnahmen seitens des Arbeitgebers entgegengewirkt werden könnte.

Zudem besteht für die Mitarbeiter die Möglichkeit der Teilnahme an verschiedenen Bewegungsangeboten. Eine Kollegin bietet zweimal die Woche die sogenannte „Bewegte Mittagspause“ an, die Übungen aus den Bereichen Yoga und Rückenschule beinhaltet. Durch die Kooperation mit dem örtlichen Fitnessstudio können die Mitarbeiter weitere Bewegungsangebote wahrnehmen. Hier kann zu bestimmten Zeiten an verschiedenen Kursen teilgenommen oder die Geräte, Laufbänder und Fahrräder genutzt werden.

Außerdem möchte punker die Mitarbeiter bei der Raucherentwöhnung unterstützen und ist hierzu eine Kooperation mit einer Heilpraktikerin eingegangen. Die Raucherentwöhnung wird mittels Hypnose erfolgen. Die Fürsorgepflicht ergibt sich für punker auch im Bereich von schwerwiegenden Süchten. Deshalb wurde dazu eine Betriebsvereinbarung geschlossen und ein Mitarbeiter zum Suchtmittelbeauftragten geschult, auf den bei Problemen jederzeit zugegangen werden kann.

Einen weiteren Beitrag leistet punker durch die Bezuschussung von Bildschirmarbeitsbrillen sowie die Möglichkeit der Teilnahme an betrieblichen Ersthelferausbildungen, um somit eine Zusatzqualifikation zu erlangen.

Das BGM soll auch weiterhin vorangehen, deshalb ist in nächster Zeit die Umsetzung weiterer Ideen vorgesehen.

Märkte Miteinander

AHR Expo – Von der Idee zum Messestand

Auf Messen präsentieren Unternehmen sich immer von ihrer Schokoladenseite. Dabei sollen die Messestände mühelos einladend, professionell und innovativ rüber kommen. Im vergangenen Jahr habe ich das erste Mal selber eine Messepräsentation, nämlich für die AHR Expo in Orlando, Florida, mitorganisiert und erfahren, wie viel strategische Überlegungen und harte Arbeit hinter einem gelungenen Messeauftritt stecken.

Ein Konzept muss her

Im Fokus unseres Messeauftritts bei der AHR Show in Orlando im Januar 2016 stand der Launch der neuen Baureihen für die HVAC-Branche (Heating, Ventilation, Air Conditioning).  Schon sehr früh fiel die Entscheidung, ein neues Vermarktungskonzept, inbesondere für den amerikanischen Markt, zu entwickeln.

Ende November 2015 traf sich das punker LLC-Team zu einem ersten Brain storming, um neue Ideen für die Messe zu sammeln. Zum „Kreativ-Team“ gehörten Ryan Kilkelly (Managing Director), Michael Greene (Quality Management), Jessica Owens (Inside Sales) und ich, Frank Mueller.

Eine Fülle von Ideen kam auf den Tisch, aber nur zwei schafften es in die nächste Runde. Wir beschlossen gemeinsam, dass wir zwei Präsentationsflächen in den Mittelpunkt rücken würden: eine um zu zeigen, dass wir an unserem Standort in Hickory eine eigene Fertigung für die USA haben und einen, um die HVAC-Baureihen R63D-HVAC und D light mit den entsprechenden technischen Informationen zu präsentieren.

Die Display-Stände, die wir in der Vergangenheit genutzt haben, waren dafür nicht geeignet und somit entschieden wir uns für ein ganz neues Standdesign und ließen neue Display-Stände fertigen.

Die Ideen für die „Made in the USA“-Kampagne reichten zum Beispiel von einer US-Flagge aus rückwärtsgekrümmten („Stars“) und Querstrom-Rädern („Stripes“) bis zu Rädern, die in den Farben der US-Flagge beschichtet werden. Letztere Idee hat sich schließlich durchgesetzt, sodass drei Räder der Baureihe R63D-HVAC in den Farben rot, weiß und blau beschichtet wurden, die passender Weise auch die Unternehmensfarben von punker sind.

Die gestalterische Idee für die Präsentation der neuen Baureihen war schnell beschlossene Sache. Das R63D-HVAC und das D light würden mittig auf dem neuen Display-Stand positioniert werden, auf Seiten- und Rückwänden technische Informationen zu den Baureihen platziert.

Das Vertriebsteam bei punker LLC machte sich auf die Suche nach einem Messebauer, der unsere Idee verwirklichen würde und wurde im lokalen Umfeld fündig, sodass wir schnell mit der Umsetzung starten konnten. In den Jahren zuvor hatten wir unsere Messemöbel und sämtliche Ausstattung für den Messestand gemietet. In diesem Jahr haben wir uns aber entschieden, die Möbel zu kaufen, sodass wir uns in den kommenden Jahren die hohen Mietkosten sparen können.

Neben dem gesamten punker LLC-Team unterstützte uns auch unsere Marketing Managerin Frederike Walter aus Eckernförde wo immer  Hilfe benötigt wurde – sei es bei der Auswahl und Anmeldung der Standfläche, dem Standdesign, Broschüren und Flyern oder dem Versand der Messemuster von Eckernförde nach Orlando.

 

Der gesamte Planungsprozess – von der Idee bis zum fertigen Stand – nahm mehr als ein Vierteljahr in Anspruch. Bis unsere Idee in die Wirklichkeit umgesetzt war und wir unser neues Mobiliar auf der Messefläche in Empfang nehmen konnten, brauchte es sehr viel Planungs- und Abstimmungsarbeit. An nicht wenigen Tagen war die Messevorbereitung für Jessica und mich zein Full time-Job.

Die AHR Expo 2016

Die Messe fand vom 25. bis 27. Januar 2016 im Orange County Convention Center in Orlando statt. Sie ist die größte Messe für die HVAC-Branche in den USA. Unter den Ausstellern sind sowohl unsere Wettbewerber, als auch sehr viele unserer Kunden. Die Messe bot uns eine sehr gute Möglichkeit, unsere Kunden zu treffen und mir die optimale Gelegenheit, mich als neuen „Area Sales Manager“ für Nordamerika vorzustellen.

Ich denke nicht nur für mich, sondern auch für die 42.396 Besucher und 17.978 Aussteller gab es drei Hauptgesprächsthemen während der Messe:

  1. Energieeffizienz
  2. Produkte “Made in the USA”
  3. Kunststoffräder

Es überraschte uns, dass viele unserer Wettbewerber Kunststoffräder ausstellten und für die Zukunft einen großen Markt dafür sehen. Diese Einschätzung teilen wir nicht, werden die Entwicklung aber natürlich weiter beobachten.

Insgesamt war die Messe sehr gut besucht und auch an unserem Stand haben wir uns über den Besuch sehr vieler potenzieller Kunden aus aller Welt gefreut. Neben den USA kamen unsere Gäste zum Beispiel aus Israel, Ägypten, Saudi-Arabien, Indien, Brasilien, Kanada, Mexiko und China.

Viele Besucher unseres Standes haben sich sehr besonders für die neue HVAC-Produktlinie und ihre sehr guten Eigenschaften hinsichtlich der Energieeffizienz interessiert. Da das US Department of Energy (DOE) neue Energieeffizienzstandards beschlossen hat, wird dieser Aspekt die Kaufentscheidungen in der HVAC-Branchen zukünftig deutlich beeinflussen.

Weitere Bilder von der AHR Expo in Orlando sehen Sie in der SmugMug gallery.

 

Lösungen Miteinander

European Project Semester – Willkommen bei punker!

Das Sommersemester 2016 nutzen 5 Studierende aus Portugal, USA, Spanien, Polen und Deutschland um im Rahmen des European Project Semester (EPS) das Leistungsspektrum des punker Produktportfolios unter die Lupe zu nehmen und Optimierungsansätze zu entwickeln.

Das EPS ist ein Programm welches von 16 europäischen Unis angeboten wird. In Gruppen von 3 bis 6 Studenten aus aller Welt werden interdisziplinäre Projekte bearbeitet und ein großer Abschlussbericht erstellt, der als Bachelor-Thesis anerkannt wird.

Einige Projekte werden in Kooperation mit einem Unternehmen durchgeführt. Das heißt die Studenten werden von einem echten Unternehmen mit einem echten Projekt beauftragt – wie in unserem Fall.

Um die Projekte erfolgreich bearbeiten und die Unternehmen professionell beraten zu können, brauchen die Studenten natürlich einige wertvolle „Skills“. Diese werden ihnen in einer Reihe von Seminaren und Tutorials zu den Themen Projektmanagement, Marketing und Marktforschung und Kommunikation vermittelt.

Beim EPS dreht sich alles um Team Work – und damit das in einem Team aus international und interdisziplinär zusammengewürfelten Studenten auch klappt, gibt es vorab natürlich auch einige Übungen in Sachen interkulturelles Management, Konfliktmanagement und Sprachen.

In Deutschland wird das EPS seit 2008 von den Fachbereichen Maschinenwesen und Wirtschaft der Fachhochschule Kiel angeboten. In diesem Jahr hat punker ein Projekt beigesteuert: die Studenten sollen das Produktportfolio kritisch auf Standardisierungspotenziale untersuchen und dabei Fragen klären wie

  • Wie viele verschiedene Ventilatorrad-Designs würden benötigt, um unseren Kundenstamm effizient bedienen zu können?
  • Welche vorhandenen Designs würden eine gute Grundlage bieten?
  • Welche vorhandenen Designs würden das breiteste Bedarfsspektrum abdecken?
  • Wie können Entwicklungs- und Produktionsprozesse von einer Standardisierung profitieren?

„Unsere“ EPS-Studenten Ali, Aleksandra, Abel, Ana und Erin studieren Internationales Vertriebs- und Einkaufswesen, Business and Technology, Mechanical Engineering, Industrial Design Engineering bzw. Engineering Management und sind damit wohl das perfekte Team für dieses Projekt. Wir freuen uns riesig auf ihren Input und sind gespannt auf die kommenden Monate. Über die Fortschritte des Projekts halten wir Sie / Euch natürlich hier auf dem Laufenden.

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Nachwuchs-Manager übernehmen das Ruder

Anfang Februar ging es bei punker ausnahmsweise mal nicht nur um Ventilatorräder, sondern um Kopfhörer. Im Unternehmensplanspiel WIWAG – Wirtschaftswochen AG leiteten die Schüler des 10. Jahrgangs der Eckernförder Jungmannschule eine ganze Woche lang die Geschicke fiktiver Unternehmen, die Kopfhörer produzieren und vertreiben: die BUZZ AG, die EcutECK AG, die Silence AG und die QH Soundz AG.

Und punker durfte den Vorständen dieser vier Unternehmen – bestehend aus vielen C’s wie CEO (Chief Executive Officer), CFO (Chief Financial Officer), CCO (Chief Communications Officer), CMO (Chief Marketing Officer) und CHRO (Chief Human Resources Officer) – die Geschäftsräume zur Verfügung stellen.

In mehreren Runden – beziehungsweise „Geschäftsjahren“ – mussten die Schüler als Unternehmensvorstände bis zu 37 Entscheidungen in allen wesentlichen Bereichen der Unternehmensführung treffen: zu Art und Umfang der Produktion, Umweltschutz- und Entwicklungsaufwendungen, Investitionen und deren Finanzierung durch Eigenmittel und Kredite, zur Anpassung der Produktion an veränderte Nachfrage und vor allem natürlich zur Vermarktung der Produkte.

Um die Schüler auf Ihre Aufgaben als Vorstandsmitglieder vorzubereiten, haben punker Mitarbeiter in mehreren Infoblöcken ihre Verantwortungsbereiche vorgestellt und gezeigt, wie wichtige Unternehmensentscheidungen „im echten Leben“ getroffen werden.

Dass der Arbeitsalltag eines Vorstandsmitglieds oft sehr lang sein kann, viel Verhandlungs- und Überzeugungsarbeit beinhaltet und Entscheidungen sich gegenseitig beeinflussen, haben die Nachwuchs-Manager schnell erkannt. Zum Glück kam aber auch das Kreative im Planspiel nicht zu kurz. In einer Gruppenarbeit sollten Marketingkonzepte für die fiktiven Unternehmen entwickelt werden, in dem die Positionierung und der Marketing-Mix festgelegt sind. Heraus kam noch viel mehr: eigene Firmenlogos wurden gestaltet, Werbeslogans getextet, TV-Spots vorgeführt und Sponsoring- und Spendenprojekte entwickelt.

Mehr zum Veranstaltungsformat WIWAG finden Sie auf der Website der Joachim-Herz-Stiftung: www.joachim-herz-stiftung.de

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punker spendet

output_8qxXzlDie globalen Auswirkungen der Flüchtlingskrise haben seit geraumer Zeit auch Eckernförde erreicht. Unsere diesjährige Weihnachtsspende geht daher an das Projekt ‚Sprachmittler für Flüchtlingskinder‘ des Vereins Umwelt Technik Soziales (UTS e.V.): Neu angekommenen Flüchtlingskindern soll in der Fritz-Reuter-Schule und der Peter-Ustinov-Schule in den ersten Wochen ein muttersprachlicher Ansprechpartner (in erster Linie für Arabisch) zur Seite stehen, der nicht nur beim Übersetzen hilft, sondern auch bei der Bewältigung der kleinen und großen Hürden im Schulalltag. Aber auch die Lehrer und Eltern der Flüchtlingskinder profitieren vom Einsatz der Sprachmittler, besonders in der oft schwierigen Anfangsphase.
Die Sprachmittler sind selbst Flüchtlinge und durch die Spenden soll auch ihr Engagement honoriert werden: Für uns ein gelungenes Projekt für gelebte Integration.

Der Verein UTS e.V. freut sich immer über weitere Spenden:
UTS e.V.
Förde Sparkasse IBAN: DE93 2105 0170 1002 3361 52
Kieler Strasse 35
24340 Eckernförde
www.utsev.de

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Fachkräftemangel in aller Munde – auch bei punker ?

Die Wirtschaft klagt über einen Fachkräftemangel, in Zeitschriften, Fachbüchern und im Fernsehen wird in aller Deutlichkeit beschrieben, was der Wirtschaft heute und zukünftig blüht. Meist bereiten sich die großen Unternehmen wie Konzerne mit extra eingerichteten Abteilungen und Strategiepapieren auf diese Situation vor. Nur wie macht das ein mittelständisches Unternehmen wie punker, das wie andere Mittelständler nicht auf solche Ressourcen zurückgreifen kann wie ein Konzern?

Es ist immer eine Grundsatzfrage, wie eine Unternehmensleitung ein solches Thema bewertet. Werden die richtigen Schlüsse daraus gezogen? Wird es mit der notwendigen Ernsthaftigkeit angegangen? Und die nächste zentrale Frage lautet: Welchen Stellenwert hat die Personalarbeit im Unternehmen und welche Personaler verantworten diese Arbeit? Beides kein Thema bei punker.

Unsere Türschilder an den Bürotüren tragen nicht mehr den Namen „Personalverwaltung“, das war gestern. Wer denkt, Personalarbeit besteht nur aus Aktenverwaltung, Bescheinigungen ausfüllen und die Lohn- und Gehaltsabrechnungen durchführen, die mit einem Knopfruck erstellt werden, der hat weit gefehlt. Zahlreiche rechtliche Änderungen sorgen dafür, dass die Abrechnung nicht stupide ist. Und auch andere Themen sorgen für einen neuen Wind. Da schwirren nun Begriffe wie Betriebliches Gesundheitsmanagement, elektronische Personalakte, Employer Branding, Social Media als Form des Recruitings, und vieles mehr über die Tische der ehemaligen Personalverwaltung. Und da sind wir schon beim Thema!

Verwalten tun wir schon lange nicht mehr!

punker ist bei zahlreichen Messen und Rekrutierungsveranstaltungen vertreten – zum Beispiel beim Bewerbertraining an örtlichen Schulen, wo junge Menschen Tipps aus erster Hand erhalten, auf was sie bei ihrer Bewerbung zu achten haben. Genau an dieser Stelle setzt punker an und vermittelt neben den reinen Informationen rund um die Bewerbung auch Infos zu den Ausbildungsberufen. Denn vor uns sitzen die zukünftigen Bewerber für unsere Ausbildungsplätze. Bei der Berufsinformationsbörse in Rendsburg und bei der Nordjob sind wir auch mit einem eigenen Messestand vertreten. Wichtig ist uns dabei, dass auch unsere jetzigen Azubis mit von der Partie sind. Denn unsere jungen Menschen können authentischer informieren als ein Personaler oder Ausbilder.

Weiterhin waren wir vor Kurzem auch beim Firmenkontakttag an der FH Kiel. Hier hat punker eine große Resonanz erlebt. Zig Anfragen für Praktika, Aushilfsjobs, Bachelor- und Masterarbeiten aber auch für den ersten Job nach Ende des Studiums haben uns erreicht. Wir bieten gerne engagierten Studenten die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeiten bei uns zu schreiben. Nicht selten winkt im Anschluss ein Arbeitsvertrag.

punker bildet in unterschiedlichen Ausbildungsberufen aus und deckt dabei ein weites Spektrum an Berufsbildern ab. Eine interessante abwechslungsreiche Ausbildung mit Azubi-Projekten, Weiterbildungsangeboten, Azubi-Fahrt und ein engagiertes Ausbildungsteam sorgen für einen motivierten Nachwuchs, der gerne nach der Ausbildung bei punker bleiben darf.

Social Media und Employer Branding ist in aller Munde, auch bei punker: Sei es der punker Blog, um zukünftigen Bewerbern ein realistisches Bild von punker und den Menschen, die hinter dem Namen stehen, zu geben oder ein Auftritt bei facebook, XING und LinkedIn.

Als Personalabteilung eines Herstellers qualitativ hochwertiger Produkte wahren wir den Blick für die Menschen, die hinter dem Erfolg von punker stehen. Hohe Betriebszugehörigkeiten, gute Sozialleistungen und eine geringe Fluktuation – all das sind Faktoren, die zeigen, dass punker nicht nur auf der Produkt-Schiene auf dem richtigen Gleis unterwegs ist.

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Die neuen Azubis

Der Übergang von der Schule zur Arbeit ist ein großer Sprung, den ich gemacht habe. Vor einem Jahr in den Sommerferien absolvierte ich bei punker ein 3-wöchiges Praktikum. Anschließend bewarb ich mich für die Ausbildung als Industriekauffrau und wurde auch wenige Wochen später angenommen. Durch das Praktikum fiel mir der Start ins Arbeitsleben nicht so schwer, da ich die meisten Kollegen vom letzten Jahr noch kannte und somit war alles vertrauter. In den ersten vier Wochen bei punker wurde ich herzlich aufgenommen und kann sagen, dass ich mich jetzt schon wie Zuhause fühle. Die Ausbildung bei der Firma punker ist sehr vielfältig und abwechslungsreich gestaltet. Wenn man Azubi bei punker ist, durchläuft man in den drei Ausbildungsjahren alle Abteilungen. Dazu gehören: die Produktion, die Forschung & Entwicklung, die Buchhaltung, der Vertrieb, das Auftragscenter, die Qualitätssicherung, das Lager und der Zentralendienst. In den ersten drei Monaten lernen alle Azubis die Produktion kennen; ich wurde im ersten Monat in die Schweißroboter eingewiesen oder auch an anderen Automaten, die verschiedene Räder herstellen.

Dieses Jahr hat das punker-Team sieben neue Auszubildende bekommen, darunter sind zwei kaufmännische und fünf gewerbliche. Ich habe meine Kollegen bei der Arbeit besucht:

Henrik Bielenberg (16 Jahre) macht eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Zurzeit ist er in der Großradfertigung. Als ich bei ihm war, baute er gerade Naben in die rückwärtsgekrümmten Ventilatorräder R70 450 x 125 ein.

Felix Krämer (25 Jahre) ist im ersten Monat in der Teilefertigung untergekommen und arbeitet dort an der Großhubpresse, wo er Ringe für rückwärtsgekrümmte Räder tiefzieht. Auch erlernt den Beruf zum Industriemechaniker.

Henning Westphal (19 Jahre) macht seine Ausbildung ebenfalls zum Industriemechaniker. Ich habe ihn in der Qualitätssicherung besucht, wo er gerade im Wareneingang die Taperlock-Buchsen überprüfte.

Rene Kleinwort (21 Jahre) lernt Werkzeugmechaniker und arbeitet momentan an der Schleifmaschine im Werkzeugbau. Zu seinen Aufgaben gehört die Fehleranalyse und Montage der Werkzeuge.

Jasmin Liebenau (20 Jahre) ist seit dem 01.09. bei uns und macht ihre Ausbildung als Industriemechanikerin.  In der Großradfertigung ist sie zurzeit bei der Handmontage und steckt Schaufeln in ein später werdendes Laufrad TS 268.

Julian Grube (20 Jahre) macht wie ich eine kaufmännische Ausbildung. Er hat in den ersten vier Wochen im Lager gearbeitet, wo er zum Beispiel die Materiallisten kontrolliert, Bestellungen geschrieben und die Ware angenommen hat.

In den ersten Wochen bei punker habe ich sehr viele neue Leute kennengelehrt. Alle waren super freundlich und haben einen herzlichst in Empfang genommen. Mir wurde alles gezeigt und erklärt, auch wenn es zunächst schwer war die ganzen neunen Sachen zu verarbeiten.

Julian Grube, Auszubildender zum Industriekaufmann bei punker

Und ich selber bin Kyra Lee Lüdtke, 16 Jahre alt und lerne den Beruf der Industriekauffrau. In meinen ersten Wochen bei punker habe ich die Forschung und Entwicklung kennengelernt, wo die Ventilatorräder auf Herz und Nieren geprüft werden und die punker Produktpalette weiterentwickelt wird. Hier habe ich zum Beispiel gelernt, wie die Messdaten der verschiedenen Tests erfasst werden.
Wir kaufmännische Auszubildende übernehmen außerdem nachmittags den Telefondienst in der Zentrale.

Interessieren auch Sie sich für die Ausbildungsmöglichkeiten bei punker? Es gibt noch 6 weitere Ausbildungsberufe, die man bei uns erlernen kann.

Mehr erfahren Sie auf unserer Website unter www.punker.com/karriere

 

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punker bloggt – punker sehen, erleben, verstehen

punker bloggt! Aber warum?

Gründe könnte es so viele geben:

  • Weil alle es machen.
  • Weil der Chef gesagt hat, wir müssen mal was mit Social Media machen.
  • Weil das Marketing Lust drauf hat.
  • Weil wir mehr Traffic für unsere Website generieren wollen.
  • …..

Auch wenn einiges davon zutrifft – der wahre Grund ist ein anderer: wir wollen Sie alle – ob Kunden, Lieferanten, Partner, Mitarbeiter oder solche, die es noch werden wollen – miterleben lassen, wie jeder einzelne von uns bei punker jeden Tag mit LEIDENSCHAFT dazu beiträgt, dass unsere Kunden darauf VERTRAUEN können, jetzt und in Zukunft individuelle LÖSUNGEN mit höchster QUALITÄT zu erhalten.

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens werden Ihnen auf diesem Blog von ihrem Arbeitsalltag bei punker erzählen: welchen – vielleicht auch nicht ganz so alltäglichen – Herausforderungen stellen sie sich? Woher weiß die Forschung und Entwicklung eigentlich immer, was der Markt gerade braucht? Welchen Beitrag leistet der oder die Einzelne zum Erfolg von punker? Wie entsteht Know-how bei punker – und wie wird es weitergegeben? Was motiviert das punker Team? Welche Ideen haben unsere Mitarbeiter, um punker noch besser zu machen? Was genau macht der Kollege XYZ eigentlich? Was erleben die Mitarbeiter, während sie für punker in Eckernförde, Hickory oder Shanghai arbeiten oder aber auf der ganzen Welt unterwegs sind? Wer hat eigentlich alles an Ihrem Rad mitgearbeitet? Was lernen Azubis bei punker?

Unser Blog soll dabei keine Einweg-Kommunikation bleiben! Diskutieren Sie gerne mit uns, schreiben Sie Kommentare, stellen Sie Fragen, äußern Sie Wünsche und Ideen, sagen Sie uns, was Sie schon immer über punker wissen wollten. Wir bemühen uns, so schnell wie möglich zu reagieren. Wie so vieles bei punker ist aber auch dieser Blog eine Gemeinschaftsaufgabe und etwas, das wachsen muss und soll. Daher bitten wir um Verständnis, wenn in den ersten Monaten vielleicht nicht immer alles so reibungslos verläuft.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken der punker-Welt!

Ihr punker Blogteam

(P.S.: mehr über unsere Blogger erfahren Sie unter dem Punkt “Über uns > Autoren”)