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punker Unternehmensfilm

Es ist rund, es dreht sich, es ist aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken – das Rad.  Es gilt als wichtigste Erfindung des Menschen und Schlüssel zur technischen Entwicklung. Und damit auch zur Entstehung der punker Ventilatorräder, die auf der ganzen Welt Luft bewegen. Luft zur Klimatisierung von Bürogebäuden, zur Kühlung von Kompressoren, zur Trocknung Ihrer Wäsche, zur optimalen Garung Ihres Abendessens, zur Reinhaltung der Luft in Lackierkabinen und für so viel mehr.

In unserem neuen Unternehmensfilm erleben Sie wie wir das Rad jeden Tag neu erfinden, um die Welt mit echter Leidenschaft für Innovationen und der Erfahrung aus über 60 Jahren zu bewegen.

Stillstand überlassen wir anderen. Und erfinden so das Rad neu – jeden Tag.

Erleben Sie die ganze Innovationskraft echter Leidenschaft. Erleben Sie innovative Ventilatorräder Made in Germany. Erleben Sie punker.

 

Wir bedanken uns bei den Agenturen Marktrausch und PlanB für die großartige kreative Leistung und die gleichermaßen professionelle und freundschaftliche Zusammenarbeit! Mehr inspirierende Arbeiten dieser beiden Kieler Agenturen finden Sie hier:

Marktrausch – Ihre Ideenmacher

PlanB | Die Agentur für 3D- und Bewegtbildproduktion aus Kiel

 

Miteinander

punker beim Kieler Company Cup

Am 10. Juni 2017 fand das alljährliche Fußballturnier, der Kieler Company-Cup, statt. 40 Unternehmen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und sogar Berlin spielten über eine Gruppenphase und ein KO-System den Sieger der Unternehmen aus. Für punker seit ein paar Jahren ein jährlicher Zeitvertreib. Viele Aktivitäten wie z.B. Bubble-Fußball, Torwandschießen und Geschwindigkeitsschießen konnte man neben dem Turnier ebenso bestreiten.

Das 10-Mann-Team unter der Leitung von Thomas Ungibauer stand erst am Samstagmorgen fest. Kurzfristige Absagen mussten durch Gastspieler oder spontane Kollegen kompensiert werden.

Das Team bestand aus den punker-Mitarbeitern:

  • Thomas Ungibauer
  • Sascha Gruner
  • Steffen Peplau
  • Leif Wegner
  • Kevin Salten
  • Ole Holst
  • Tore Peetz
  • Niklas Zöchling

und den Gastspielern

  • Dominik Diebel
  • Jan Mielchen

Bei allen Telefonaten, die in der kurzen Zeit noch geführt wurden, hat sich niemand um einen Fußball und Torwarthandschuhe erkundigt. Da wir ein Teil des qualitäts- und lösungsorientierten Vorwärtsdenkers sind, konnten wir Vorort das Material von einem anderen Team leihen. Wir haben vorher keine Trainingseinheit gehabt.

Beim Aufwärmen und gerade im 1. Spiel konnte man das gut beobachten. Niemand wusste so richtig, wer auf welcher Position das Beste aus sich herausholen kann. Folgerichtig ging das Spiel 3:1 verloren.

Durch ein paar taktische Änderungen konnten wir das 2. Spiel souverän mit 5:0 gewinnen, in dem Leif Wegner ein schönes Kopfballtor erzielte. Eine Erleichterung und große Freude war bei allen zusehen, als das Eis gebrochen wurde. Der erste Sieg, der erste „Dreier“, wie man das in der Fußballsprache sagt. Nun konnte uns niemand mehr aufhalten und der Pokal war zum Greifen nahe, ehe wir die letzten beiden Gruppenspielsiege jeweils in den letzten Minuten vergeigten und „nur“ zwei Unentschieden verzeichnen konnten (2:2 und 2:2). Endstand nach der Gruppenphase: 4. Platz. Qualifiziert für den Challenge-Pokal. Na immerhin.

Das Achtelfinale war sehr spannend. Beide Mannschaften ließen in der Vorrunde Kraft und Energie und nach 12 Minuten Spielzeit konnte kein Gewinner ermittelt werden. Ein 9-Meter-Schießen musste die Entscheidung bringen.

Nachdem ich als 1. Schütze den Ball ganz locker rechts oben in den Giebel  bugsiert hatte, schlotterten Tore Peetz als 5. Schütze schon die Knie. Ein kleiner Spaß meinerseits, dass ein Schuss in den Winkel ein sicheres Tor nach sich zog, konnte Tore nicht beruhigen. Steffen Peplau als 2. Schütze verwandelte nicht. Glücklicherweise hatte der Schiri den Ball nicht freigegeben, sodass Steffen eine 2. Chance erhielt. Sein Schuss folgte meinem ganz locker oben rechts in den Giebel. Ole Holst durfte als Nicht-Torwart sich auszeichnen und vollbrachte beim 2. 9-Meter des Gegners eine Glanzparade. Der Gegner Rono Maschinenbau hatte sich über die Wiederholung so mokiert, dass ein Spieler die rote Karte bekam, sodass unser dritter verwandelter 9-Meter von Jan die Entscheidung einbrachte.

Tore musste als 5. Schütze nicht mehr antreten. Wir hatten das Viertelfinale erreicht.

Wir wären nach den anstrengenden Spielen und der Hitze auch froh gewesen, wenn das Turnier zu Ende gewesen wäre. Aber nein, wir mussten  nochmal ran. Dieses Mal gegen Fa. Tischendorf. Wir verloren 3:2. Das Spiel war wie die meisten zuvor spannend und ausgeglichen. Als fairer Verlierer räumten wir das Spielfeld, zogen uns erleichternd um und verabschiedeten uns um 17:00h Ortszeit ins weitere Wochenende.

Das Turnier gewann der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel. Im Finale bezwang das Unternehmen das Team von der Andreas Paulsen GmbH mit 2:0. Den Challenge-Pokal sicherte sich die BSG Landesregierung.

Das Fazit:

Im Vordergrund dieses Teamwettbewerbs lag ganz klar der Spaß. Davon hatten wir eine Menge. Wir haben gute und spannende Spiele gezeigt und schließlich sogar Sympathisanten aus Berlin dazugewonnen. Eine 90-minütige Pause war gefühlt zu lang, wir konnten uns dennoch abhelfen, in dem wir „isotonische Getränke“ organisierten.

Frei nach dem Motto: „Akzeptiere die Situation und mache das Beste daraus.“

 

Mit sportlichen Grüßen

Niklas Zöchling

Miteinander

Fachkräftemangel in aller Munde – auch bei punker ?

Die Wirtschaft klagt über einen Fachkräftemangel, in Zeitschriften, Fachbüchern und im Fernsehen wird in aller Deutlichkeit beschrieben, was der Wirtschaft heute und zukünftig blüht. Meist bereiten sich die großen Unternehmen wie Konzerne mit extra eingerichteten Abteilungen und Strategiepapieren auf diese Situation vor. Nur wie macht das ein mittelständisches Unternehmen wie punker, das wie andere Mittelständler nicht auf solche Ressourcen zurückgreifen kann wie ein Konzern?

Es ist immer eine Grundsatzfrage, wie eine Unternehmensleitung ein solches Thema bewertet. Werden die richtigen Schlüsse daraus gezogen? Wird es mit der notwendigen Ernsthaftigkeit angegangen? Und die nächste zentrale Frage lautet: Welchen Stellenwert hat die Personalarbeit im Unternehmen und welche Personaler verantworten diese Arbeit? Beides kein Thema bei punker.

Unsere Türschilder an den Bürotüren tragen nicht mehr den Namen „Personalverwaltung“, das war gestern. Wer denkt, Personalarbeit besteht nur aus Aktenverwaltung, Bescheinigungen ausfüllen und die Lohn- und Gehaltsabrechnungen durchführen, die mit einem Knopfruck erstellt werden, der hat weit gefehlt. Zahlreiche rechtliche Änderungen sorgen dafür, dass die Abrechnung nicht stupide ist. Und auch andere Themen sorgen für einen neuen Wind. Da schwirren nun Begriffe wie Betriebliches Gesundheitsmanagement, elektronische Personalakte, Employer Branding, Social Media als Form des Recruitings, und vieles mehr über die Tische der ehemaligen Personalverwaltung. Und da sind wir schon beim Thema!

Verwalten tun wir schon lange nicht mehr!

punker ist bei zahlreichen Messen und Rekrutierungsveranstaltungen vertreten – zum Beispiel beim Bewerbertraining an örtlichen Schulen, wo junge Menschen Tipps aus erster Hand erhalten, auf was sie bei ihrer Bewerbung zu achten haben. Genau an dieser Stelle setzt punker an und vermittelt neben den reinen Informationen rund um die Bewerbung auch Infos zu den Ausbildungsberufen. Denn vor uns sitzen die zukünftigen Bewerber für unsere Ausbildungsplätze. Bei der Berufsinformationsbörse in Rendsburg und bei der Nordjob sind wir auch mit einem eigenen Messestand vertreten. Wichtig ist uns dabei, dass auch unsere jetzigen Azubis mit von der Partie sind. Denn unsere jungen Menschen können authentischer informieren als ein Personaler oder Ausbilder.

Weiterhin waren wir vor Kurzem auch beim Firmenkontakttag an der FH Kiel. Hier hat punker eine große Resonanz erlebt. Zig Anfragen für Praktika, Aushilfsjobs, Bachelor- und Masterarbeiten aber auch für den ersten Job nach Ende des Studiums haben uns erreicht. Wir bieten gerne engagierten Studenten die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeiten bei uns zu schreiben. Nicht selten winkt im Anschluss ein Arbeitsvertrag.

punker bildet in unterschiedlichen Ausbildungsberufen aus und deckt dabei ein weites Spektrum an Berufsbildern ab. Eine interessante abwechslungsreiche Ausbildung mit Azubi-Projekten, Weiterbildungsangeboten, Azubi-Fahrt und ein engagiertes Ausbildungsteam sorgen für einen motivierten Nachwuchs, der gerne nach der Ausbildung bei punker bleiben darf.

Social Media und Employer Branding ist in aller Munde, auch bei punker: Sei es der punker Blog, um zukünftigen Bewerbern ein realistisches Bild von punker und den Menschen, die hinter dem Namen stehen, zu geben oder ein Auftritt bei facebook, XING und LinkedIn.

Als Personalabteilung eines Herstellers qualitativ hochwertiger Produkte wahren wir den Blick für die Menschen, die hinter dem Erfolg von punker stehen. Hohe Betriebszugehörigkeiten, gute Sozialleistungen und eine geringe Fluktuation – all das sind Faktoren, die zeigen, dass punker nicht nur auf der Produkt-Schiene auf dem richtigen Gleis unterwegs ist.