Bei punker rücken wir die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter:innen in den Fokus und wollen dabei gleichzeitig als Unternehmen und Arbeitgeber möglichst nachhaltig handeln. Einen Mitarbeiter-Benefit, der diese beiden Ansprüche vereint, möchten wir heute vorstellen: Das Deutschlandticket als Jobticket von punker. 🚍🚋🚊⛴
Was ist das D-Ticket?
Das D-Ticket oder auch Deutschlandticket ist ein monatliches Abo, mit dem Abonnenten unkompliziert in allen Verkehrsmitteln des öffentlichen Nahverkehrs reisen können.
Welche Vorteile bringt mir das Jobticket von punker?
Dank des Arbeitgeberzuschusses und des NAH.SH-Rabatts können unsere Mitarbeiter:innen für monatlich 31,55 Euro statt der regulären 49,- Euro rund um die Uhr unbegrenzt deutschlandweit bei allen teilnehmenden Verkehrsunternehmen in den Verkehrsmitteln des Nahverkehrs in der 2. Klasse fahren.
Unser Jobticket bietet mehr als nur eine Möglichkeit, zur Arbeit zu gelangen. Es öffnet Türen zu einer besseren Lebensqualität, fördert Nachhaltigkeit und Flexibilität und zeigt unser Engagement für unsere Mitarbeiter:innen.
1. Kosteneffizienz 💶👍🏽
Mit unserem Zuschuss und dem NAH.SH-Rabatt spart unser Team bares Geld. Das Deutschlandticket bietet eine kostengünstige und gleichzeitig umweltschonende Möglichkeit, den Arbeitsweg zu punker zurückzulegen.
2. Umweltfreundlichkeit 🌳🐟
Die Nutzung des Jobtickets von punker trägt zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Bei jeder Nutzung – egal ob für den Arbeitsweg oder in der Freizeit – reduzieren unsere Mitarbeiter:innen ihren CO2-Ausstoß und leisten damit einen Beitrag zum Umweltschutz.
3. Flexibilität und Freiheit🤾🏽♀️👩🏽🤝🧑🏿
Bei der Nutzung des Deutschlandtickets ist unser Team nicht auf den Arbeitsweg mit Bus und / oder Bahn zu punker beschränkt. Unsere Kolleginnen und Kollegen nutzen es zum Beispiel auch um den Wocheneinkauf ohne Auto zu erledigen, zu den vielen Sportangeboten im Rahmen unserer Kooperation mit Hansefit zu fahren, oder um Freunde, Bekannte und Familie zu besuchen.
gestern hatten wir die großartige Gelegenheit, als Team am AOK-Business.Run teilzunehmen.🏃🏽♀️🏃🏽♂️ Insgesamt waren 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Unternehmens bei diesem Event dabei. Einen kleinen Eindruck vom gestrigen Tag wollen wir Euch hier geben.
Die Organisation vor Ort war ausgezeichnet. Die Veranstalter Zippel’s und AOK haben einen tollen Job gemacht, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft. Die mehr als 3500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen zeitversetzt an den Start, dadurch war das Teilnehmerfeld gut auf der 4,5 km langen Strecke verteilt und es herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre.
Die Strecke selbst war sowohl für Laufanfänger als auch für -experten geeignet. Unterwegs gab es viele Zuschauer, nicht nur am Start und Ziel, sondern auch entlang der Strecke.🏁 Es war motivierend, ihre Unterstützung zu spüren und von ihnen angefeuert zu werden.
Besonders bemerkenswert war die Erfahrung, als Team gemeinsam an den Start zu gehen. Unser bunt gemischtes punker-Team, bestehend aus Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen wie Fertigung, Büro und Management, hat gezeigt, wie gut wir als Einheit funktionieren können. Die einheitlichen Teamshirts waren nicht nur praktisch, um uns auf und neben der Strecke wiederzufinden, sondern haben uns auch sichtbar gemacht. Das Team von unserem Nachbarn Behn hat uns daraufhin angesprochen wie schön es ist, bekannte Gesichter aus Eckernförde zu sehen.
Mit unseren Platzierungen können wir auch sehr zufrieden sein. Da unsere Teilnehmer:innen auf drei punker-Teams aufgeteilt wurden, haben wir im Mix-Wettbewerb den 92., 244. und 376. Platz von insgesamt 741 Teams belegt. Im Wettbewerb der Frauen unter sich haben unsere punker-Damen den 99. Platz von 251 Teams erreicht. Besonders gratulieren wir Lucas, der aus unserem Team als Schnellster ins Ziel gelaufen ist. Ein besonderer Dank geht unseren Teamkapitän Benjamin Leskien für die exzellente Organisation und dafür, dass wir überhaupt teilgenommen haben.
Wir hoffen, dass wir in Zukunft noch mehr Kolleginnen und Kollegen für die Teilnahme an solchen gemeinsamen Sportveranstaltungen begeistern können. Es war eine großartige Gelegenheit, unsere Teamstärke und Zusammenarbeit unter Beweis zu stellen und gleichzeitig Spaß zu haben.
Mit sportlichen Grüßen,
Euer punker-Laufteam
Unser Team: Teamkapitän und Organisator Benjamin Leskien (POT), Martin Brunkert (PQ), Lucas Schubring (POA), Jannick Lotze (PA), André Lembke (PA), Gunnar Westphal (PAM), Jasmin Liebenau (PDL), Jan Rosburg (PTW), Lena Richter (POT), Matthias Hempfler (POT), Maurice Nizeyimana (POT), Viktoria Christoph (Auszubildende), Simon von Heimburg (Digitalisierung), Rune Rohweder (Auszubildender), Angelika Enders (POG)
Am 24. Mai 2023 findet der diesjährige AOK-Business.Run in Kiel statt. Nach dem Motto „Raus aus dem Büro – rein in die Laufschuhe!“ möchten wir alle punker Mitarbeiter:innen dazu motivieren, an der 4,5km langen Laufstrecke teilzunehmen.
punker übernimmt für alle teilnehmenden Mitarbeiter:innen die Startgebühren. Bis zum 28.04.2023 können sich Interessierte bei Jasmin Diekmann (diekmann@punker.de | -394) für die Teilnahme anmelden.
Zeitplan AOK-Business.Run 2023: 16:00 Uhr – Beginn der Veranstaltung 18:00 Uhr – Start des Laufs 20:00 Uhr – Siegerehrung (auf der Reventlouwiese) Im Anschluss After-Run-Party (auf der Reventlouwiese)
Der Treffpunkt befindet sich am Anfang und Ende der Veranstaltung auf der Reventlouwiese. Für das leibliche Wohl wird an der frischen Luft gesorgt. Die Zeitmessung erfolgt mit Hilfe eines Einmal-Transponders, der am Schnürsenkel des Laufschuhs befestigt wird.
Um die Abholung aller Startunterlagen für den Lauftag kümmert sich unser Teamkapitän, Benjamin Leskien (-934). Am Lauftag erhalten Sie mit Ihrer Startnummer auch einen Socken-Gutschein, den Sie dann im AOK-Pavillon einlösen können. Unter allen, die ihre Gutscheine abgeben, verlost die AOK weitere attraktive Preise für weitere Laufrunden.
Also noch bis Freitag, 28.04.2023 anmelden und dann raus aus dem Büro und rein in die Laufschuhe!
Am Freitag, 10.03.2023 durfte das punker Team den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein, Daniel Günther, am Hauptsitz in Eckernförde begrüßen. Nach dem Rundgang durch die Fertigung zeigte Herr Günther sich beeindruckt von dem enormen Wachstum und der großen Motivation, mit der die Mitarbeitenden dieses überhaupt erst möglich gemacht haben und mit der sie den damit einhergehenden Herausforderungen begegnen.
Nachdem punker-Geschäftsführer Mathias Wolpiansky dem Ministerpräsidenten einen kurzen Überblick über die bei punker entwickelten und produzierten Ventilatorräder und die Entwicklung des Umsatzes und der Zahl der Mitarbeitenden gegeben hat, starteten die beiden ihren Rundgang durch die Fertigung. Bei diesem erläuterte Herr Wolpiansky Herrn Günther, dass nicht nur die Ventilatorräder in Eckernförde entwickelt und produziert werden, sondern auch die zur Herstellung der Einzelteile verwendeten Werkzeuge vom punker-eigenen Werkzeugbau konstruiert und gefertigt werden. Nach der Anlieferung des Blechs liegt bis zum fertigen Ventilatorrad so nahezu die gesamte Wertschöpfung im Unternehmen. Dem starken Wachstum im Auftragseingang begegnet punker einerseits mit der Schaffung neuer Stellen (in den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl der Mitarbeitenden um 20% gestiegen, aktuell sind weitere 30 Stellen zu besetzen). Ergänzend dazu treibt punker die Digitalisierung der Prozesse sowohl in der Administration als auch der Produktion voran, sodass die Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeitszeit bestmöglich nutzen können und ihre Arbeitsalltag möglichst abwechslungsreich und für sich persönlich sinnstiftend gestalten können.
Beispiele bereits digitalisierter Abläufe zeigte Digitalisierungsleiter Simon von Heimburg dem Ministerpräsidenten in der Teilefertigung. Lena Richter und Georg Brockel erklärten ihm, wie sich ihre Arbeit als Maschineneinrichter:innen und -bediener:innen an den Pressen, die zur Umformung von Metallzuschnitten für Ventilatorradschaufeln eingesetzt werden, verändert hat. Während sie in der Vergangenheit alle Arbeitsschritte eigenhändig ausgeführt haben, nimmt ihnen heute ein Cobot (kollaborativer Roboter) einen Teil der Aufgaben ab. Lena Richter und ihre Kolleg:innen richten die Cobots ein und bestücken diese. Die automatisiert arbeitenden Cobots greifen die Metallzuschnitte und legen diese zum Umformen in eine Presse. Anschließend überprüfen die Mitarbeitenden die Bauteile gemäß Zeichnung. Zwar arbeitet der Cobot langsamer als die Mitarbeiter:innen, aber während er seine Arbeit verrichtet, können diese bereits weitere, anspruchsvollere Arbeitsschritte erledigen und sparen somit Zeit.
Wie die Digitalisierung die Arbeit im Werkzeugbau unterstützt, zeigten Josè Hansen und Torsten Klein Herrn Günther. Aufträge zum Rüsten, Warten oder auch Instandhalten der Werkzeuge für die vielen Maschinen in der Teilefertigung und Montage erhalten die beiden mittlerweile digital auf große Touchdisplays an den Arbeitsplätzen im Werkzeugbau und auch auf Tablets, die sie bei der Arbeit an den Maschinen immer dabei haben. Die Tage, in denen sie mit einem Stapel Papiere oder schlecht lesbaren Screenshots auf dem Handy durch die Hallen laufen mussten, sind Geschichte.
Bei den nächsten Stationen in der Großradfertigung lernte Daniel Günther Eda Erkol, Sarah-Maria Nielsen, Fkri Bitwen und Ricarda Henning kennen. Die vier zeigten ihm, wie die hochautomatisierten Prozesse zum Schweißen verschiedener Ventilatorräder, die für unterschiedlichste Anwendungen wie der Kühlung von riesigen Rechenzentren, aber auch Zubereitung von Speisen in Restaurant- und Großkuchen eingesetzt werden, ablaufen.
Spätestens kurz vor dem Schulabschluss stehen viele Euch vor der alles entscheidenden Frage: welchen der 324 (!!!) in Deutschland anerkannten Ausbildungsberufe will ich lernen? Während die einen schon als kleines Kind genau wussten, dass sie Tierpfleger, Polizistin oder Grafikdesigner werden wollen, sind die anderen vermutlich noch ziemlich orientierungslos.
Wir zeigen Euch fünf einfache Wege, wir ihr rechtzeitig vor dem Schulabschluss den Ausbildungsberuf findet, der wirklich zu Euch passt – vielleicht ja sogar bei punker.
Du verbringst viel Zeit auf insta, Youtube oder TikTok? Super, Dein zukünftiger Arbeitgeber vermutlich auch. Viele Betriebe müssen sich heutzutage richtig anstrengen, Euch als Auszubildende zu gewinnen. Und dabei setzen sie immer stärker auf Social Media. Wenn Du also eh schon auf insta unterwegs bist, dann abonniere doch einfach einschlägige Hashtags und lass‘ Dich ganz bequem inspirieren. Oder schau‘ Dir gemütlich bei Youtube an, wie Unternehmen verschiedenster Ausbildungsberufe vorstellen.
Partnerschaften zwischen Schule und Betrieb nutzen
Viele Schulen schließen Partnerschaften mit Betrieben aus der näheren Umgebung, um mehr Praxisbezug in den Unterricht zu bringen und dadurch die Schülerinnen und Schüler besser auf ihre zukünftigen Rollen im Wirtschaftsleben vorzubereiten. punker ist im Rahmen des Projekts „Regionale Fachberatung Schule-Betrieb“ Kooperationen mit der Jungmannschule in Eckernförde und der Isarnwohl-Schule in Gettorf eingegangen.
Als weltweit tätiger Industriebetrieb können wir Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichsten Karrieremöglichkeiten anbieten, im gewerblichen bzw. technischen, aber auch im kaufmännischen Bereich. Dass es dafür nicht immer Abitur oder einen Hochschulabschluss braucht, ist dabei eine ganz wichtige Botschaft. Wer Eigeninitiative mitbringt, Lust hat, immer wieder dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln und sorgfältig und eigenverantwortlich handelt, dem bieten die aktuell 9 Ausbildungsberufe bei punker hervorragende berufliche Perspektiven.
Ob wir zueinander passen, können Schülerinnen und Schüler bei Betriebsbesichtigungen herausfinden. Im Bewerbungstraining mit unserem Personal-Team wollen wir Schüler*innen zeigen, wie man auch ohne Berufserfahrung überzeugende Bewerbungsunterlagen erstellt – und nebenbei erfahren die Teilnehmenden, auf welche Eigenschaften wir bei Bewerbern wertlegen. Den Praxisbezug im Unterricht wollen wir stärken, indem unsere Mitarbeiter*innen Schulprojekte begleiten.
Offen bleiben – Klischees und Stereotype hinterfragen
Industrie ist dreckig, nichts für Frauen, uncool? Lass‘ Dich von solchen Klischees und Stereotypen nicht so leicht blenden. Klar, bei uns gibt es Jobs, bei denen man sich auch mal die Hände schmutzig macht, zum Beispiel im Werkzeugbau. Aber genauso gibt es spannende „Bürojobs“, etwa als Ingenieurin in unserem Team Forschung und Entwicklung, das unter anderem die Strömungs- und Festigkeitseigenschaften von Ventilatorrädern simuliert, bevor sie gebaut werden. Und in unserer Produktion arbeiten wir mit den neuesten Fertigungstechnologien, die zum allergrößten Teil automatisiert und durch Handling- und (Laser-)Schweißroboter unterstützt werden. Es lohnt sich also einmal genauer und am besten direkt vor Ort hinzuschauen. Oft entdeckt man so Karriereperspektiven, die man überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.
Jobmessen besuchen
Jobmessen bieten eine super Gelegenheit, sich einen ersten Eindruck von regionalen Unternehmen zu verschaffen und im Gespräch mit ihren Mitarbeiter*innen mehr über den Arbeitsalltag und die Inhalte der einzelnen Ausbildungsberufe zu erfahren. Viele unserer (ehemaligen) Azubis haben sich auf der vocatium in Kiel oder der Berufsinformationsbörse Rendsburg (BIB) über das Ausbildungsangebot bei regionalen Unternehmen wie punker informiert. Im Fall von punker sind unsere Auszubildenden vor Ort und stellen ihre eigenen Ausbildungsberufe vor.
Praktikum – Der Reality Check
Habt ihr die vorangegangenen Tipps befolgt, solltet ihr schon eine gute Vorstellung davon haben, welche Ausbildungsberufe und -betriebe für Euch passen könnten. Jede noch so gute Recherche ist aber einfach nicht so wertvoll wie der Praxistest. Ob ein Ausbildungsberuf und/oder ein Arbeitgeber wirklich zu Euch passt, könnt ihr am besten mit einem Praktikum herausfinden. So lernt ihr Eure zukünftigen Arbeitskollegen kennen, das Betriebsklima und vor allem natürlich Euer mögliches Aufgabengebiet. Bei punker bieten wir regelmäßig die Möglichkeit, ein- bis zweiwöchige Schülerpraktika in den unterschiedlichsten Bereichen zu absolvieren. Das Einsatzgebiet stimmen wir individuell auf Eure Bedürfnisse ab.
Das große Warten hat ein Ende! Seit heute impft unser Betriebsarzt Dr. Claus Lückemann die punker Mitarbeiter:innen gegen Corona. Und das in einem beachtlichen Tempo: bis zum Ende des morgigen Arbeitstages werden 102 Dosen verimpft, im Laufe der kommenden Arbeitswoche sollen dann planmäßig alle impfwilligen Kolleg:innen ihre erste Impfung erhalten haben. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Lückemann für das tolle Angebot und bei allen Beteiligten für die schnelle Organisation der Impfkampagne.
Die Industrie und Handelskammer Schleswig-Holstein zeichnete im November 2019 die Landesbesten im jeweiligen Ausbildungsberuf der Abschlussprüfung Sommer 2019 aus.
Die herausragenden Prüfungsleistungen der Auszubildenden und ihrer Ausbildungsbetriebe wurden im Rahmen einer Feierstunde in der Musik- und Kongresshalle Lübeck ausgezeichnet.
In dieser Feierstunde wurden die Top-Nachwuchskräfte vom Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein, Herrn Daniel Günther, sowie der Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein Frau Friederike C. Kühn und den jeweiligen Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der drei Schleswig-Holsteinischen IHK mit einem Award aus Glas und einer Urkunde geehrt.
Zu diesen Landesbesten gehört auch unser ehemaliger Auszubildender Erik Thiesen, der mit seiner Abschlussnote von 97% sehr weit oben ist. Herr Thiesen hat auf eigenen Wunsch ein duales Studium bei einer Hamburger Firma angefangen.
Es ist rund, es dreht sich, es ist aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken – das Rad. Es gilt als wichtigste Erfindung des Menschen und Schlüssel zur technischen Entwicklung. Und damit auch zur Entstehung der punker Ventilatorräder, die auf der ganzen Welt Luft bewegen. Luft zur Klimatisierung von Bürogebäuden, zur Kühlung von Kompressoren, zur Trocknung Ihrer Wäsche, zur optimalen Garung Ihres Abendessens, zur Reinhaltung der Luft in Lackierkabinen und für so viel mehr.
In unserem neuen Unternehmensfilm erleben Sie wie wir das Rad jeden Tag neu erfinden, um die Welt mit echter Leidenschaft für Innovationen und der Erfahrung aus über 60 Jahren zu bewegen.
Stillstand überlassen wir anderen. Und erfinden so das Rad neu – jeden Tag.
Erleben Sie die ganze Innovationskraft echter Leidenschaft. Erleben Sie innovative Ventilatorräder Made in Germany. Erleben Sie punker.
Wir bedanken uns bei den Agenturen Marktrausch und PlanB für die großartige kreative Leistung und die gleichermaßen professionelle und freundschaftliche Zusammenarbeit! Mehr inspirierende Arbeiten dieser beiden Kieler Agenturen finden Sie hier:
Vor ein paar Tagen hatten wir Besuch des Team RobotECK aus Eckernförde. Diese Schülergruppe des Jungmann Gymnasiums aus Eckernförde hat mit ihrem Legoroboter an der WRO (World Robot Olympiad) 2017 in Peking teilgenommen. Die WRO ist ein internationaler Roboterwettbewerb um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Die Teilnehmer arbeiten in 2er oder 3er Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich neuen Aufgaben. Als die Firma punker vor mehreren Monaten von der Schülergruppe angesprochen wurde, ob wir nicht als Sponsor die Aktivitäten unterstützen könnten waren wir sofort begeistert. Gerne haben wir den Weg des Teams von der Regionalentscheidung in Wahlstedt über das Deutschlandfinale in Schweinfurt bis hin zur WRC Teilnahme in Peking mit Rat und Tat begleitet und unterstützt.
Wir gratulieren dem Schülerteam zu ihrer herausragenden Leistung beim WRC in Peking und danken ihm für eine tolle Werbung für die Stadt Eckernförde und die Firma punker.
Und hier der Erlebnisbericht des Team RobotECK:
„Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir beschlossen als Team RobotEck an einer Legoroboter-Olympiade teilzunehmen, der internationalen World Robot Olympiad. Die WRO ist ein internationaler Wettbewerb an dem allein in Deutschland 471 Teams teilgenommen haben. Weil wir das erste Mal dabei waren, waren unsere Erwartungen nicht sehr hoch aber blamieren wollten wir uns natürlich auch nicht.
Unsere Aufgabe: Der Roboter sollte auf einem vorgegebenen Spielfeld Solarzellen und Bäume gebaut aus Legosteinen einsammeln und an einer anderen Stelle wieder absetzen. Wohin die Bäume und Solarzellen gestellt werden sollten war zuvor an einem Farbcode abzulesen. Der Lego-Roboter musste dazu auf der Basis von Lego Mindstorms EV3 selbst konstruiert und programmiert werden.
Nach unzähligen Treffen, Konstruktionen, Umkonstruktionen, Programmierungen und Recherchen im Internet und vielen Rückschlägen war unser Roboter kurz vor dem Regionalentscheid in Wahlstedt endlich so weit. Völlig überraschend belegten wir den ersten Platz in unserer Altersklasse und zogen mit dem deutschlandweit besten Ergebnis ins Deutschlandfinale nach Schweinfurt ein.
Die 4 Wochen zwischen Regionalentscheid und Deutschlandfinale nutzten wir für’s Optimieren, um unseren Roboter die Aufgabe schneller meistern zu lassen. Bei den Testläufen zuhause klappte es auch meist. In Schweinfurt dann die Katastrophe… ein Klebestreifen auf dem Spielfeld wurde zum unüberwindbaren Hindernis. Der Roboter verhakte und drehte sich. Enttäuschung, Verzweiflung! Dann der erste Wertungslauf: Es geschah das Wunder. Der Roboter verhakte sich zum ersten Mal nicht und konnte sein Programm tatsächlich zu Ende bringen. Was für ein Start! Uns gelang noch ein weiterer guter Lauf und so reichte es am Ende zwar nicht für das Weltfinale in Costa Rica aber für einen 4. Platz und die Qualifikation zur WRC (World Robot Conference) in Peking.
Das mussten wir erstmal verarbeiten. Wir fliegen in den Sommerferien nach Peking? Was kostet das überhaupt? Finden wir so schnell Spender, um wenigstens unsere Reisekosten zu decken? Nach vielen weiteren Treffen, Emails, Telefonaten, Zeitungsberichten und sogar einem Radiobeitrag bei R.SH konnten wir tatsächlich Firmen finden, die uns unterstützen wollten. Ein herzliches Dankeschön an die Unternehmen SLM Solutions AG, PinnCalc, Punker und an den BSI Campus! Nach diesen Zusagen stand fest: Wir fliegen nach China!
Und nun? Mal im Internet schauen, was die internationale Konkurrenz so kann… Erkenntnis für uns: Wir müssen uns anstrengen, um dort wettbewerbsfähig zu sein. Machen große Reifen unseren Roboter schneller? Wie können wir unseren Greifer noch sicherer machen? Schließlich schafften wir das, was uns anfangs unmöglich erschien. In den vorgegebenen 120 Sekunden sammelten wir alle Solarzellen und Bäume ein und lösten die Aufgabe das erste Mal mit der höchst möglichen Punktzahl. Auf nach Peking!
Die Reise nach Peking war aufregend. Unser erster Langstreckenflug, so viele Menschen, so eine riesige Stadt. Unsere Reise wurde perfekt organisiert. Wir hatten sogar eine eigene Dolmetscherin, die uns auf den Wettbewerb begleitete. Neben chinesischen Teams trafen wir Teams aus Kanada, Mexiko, Thailand, Bahrain und den USA. Die Stimmung unter den Teams war super. Viele wollten Erinnerungsfotos machen und Andenken tauschen. Im Wettbewerb kam dann kurzzeitig Enttäuschung bei uns auf. Das Spielfeld hatte etwas andere Farben und war rutschiger, so konnte unser Roboter seine Leistung leider nicht abrufen. Am Ende wurden wir trotzdem mit allen anderen Teams gefeiert und bekamen einen „Winnerpokal“. Was soll´s, wir waren dabei! Natürlich blieben wir noch ein paar Tage, um uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzusehen. So waren wir auf der chinesischen Mauer, im Sommerpalast, in der verbotenen Stadt und beim Vogelnest, dem Olympiastadion. Und das alles nur, wegen eines kleinen Lego-Roboters… es war eine großartige Erfahrung für uns alle!!!
Wer mehr sehen will: Wir haben inzwischen eine eigene Homepage und einen Youtube Kanal.“
Am 10. Juni 2017 fand das alljährliche Fußballturnier, der Kieler Company-Cup, statt. 40 Unternehmen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und sogar Berlin spielten über eine Gruppenphase und ein KO-System den Sieger der Unternehmen aus. Für punker seit ein paar Jahren ein jährlicher Zeitvertreib. Viele Aktivitäten wie z.B. Bubble-Fußball, Torwandschießen und Geschwindigkeitsschießen konnte man neben dem Turnier ebenso bestreiten.
Das 10-Mann-Team unter der Leitung von Thomas Ungibauer stand erst am Samstagmorgen fest. Kurzfristige Absagen mussten durch Gastspieler oder spontane Kollegen kompensiert werden.
Das Team bestand aus den punker-Mitarbeitern:
Thomas Ungibauer
Sascha Gruner
Steffen Peplau
Leif Wegner
Kevin Salten
Ole Holst
Tore Peetz
Niklas Zöchling
und den Gastspielern
Dominik Diebel
Jan Mielchen
Bei allen Telefonaten, die in der kurzen Zeit noch geführt wurden, hat sich niemand um einen Fußball und Torwarthandschuhe erkundigt. Da wir ein Teil des qualitäts- und lösungsorientierten Vorwärtsdenkers sind, konnten wir Vorort das Material von einem anderen Team leihen. Wir haben vorher keine Trainingseinheit gehabt.
Beim Aufwärmen und gerade im 1. Spiel konnte man das gut beobachten. Niemand wusste so richtig, wer auf welcher Position das Beste aus sich herausholen kann. Folgerichtig ging das Spiel 3:1 verloren.
Durch ein paar taktische Änderungen konnten wir das 2. Spiel souverän mit 5:0 gewinnen, in dem Leif Wegner ein schönes Kopfballtor erzielte. Eine Erleichterung und große Freude war bei allen zusehen, als das Eis gebrochen wurde. Der erste Sieg, der erste „Dreier“, wie man das in der Fußballsprache sagt. Nun konnte uns niemand mehr aufhalten und der Pokal war zum Greifen nahe, ehe wir die letzten beiden Gruppenspielsiege jeweils in den letzten Minuten vergeigten und „nur“ zwei Unentschieden verzeichnen konnten (2:2 und 2:2). Endstand nach der Gruppenphase: 4. Platz. Qualifiziert für den Challenge-Pokal. Na immerhin.
Das Achtelfinale war sehr spannend. Beide Mannschaften ließen in der Vorrunde Kraft und Energie und nach 12 Minuten Spielzeit konnte kein Gewinner ermittelt werden. Ein 9-Meter-Schießen musste die Entscheidung bringen.
Nachdem ich als 1. Schütze den Ball ganz locker rechts oben in den Giebel bugsiert hatte, schlotterten Tore Peetz als 5. Schütze schon die Knie. Ein kleiner Spaß meinerseits, dass ein Schuss in den Winkel ein sicheres Tor nach sich zog, konnte Tore nicht beruhigen. Steffen Peplau als 2. Schütze verwandelte nicht. Glücklicherweise hatte der Schiri den Ball nicht freigegeben, sodass Steffen eine 2. Chance erhielt. Sein Schuss folgte meinem ganz locker oben rechts in den Giebel. Ole Holst durfte als Nicht-Torwart sich auszeichnen und vollbrachte beim 2. 9-Meter des Gegners eine Glanzparade. Der Gegner Rono Maschinenbau hatte sich über die Wiederholung so mokiert, dass ein Spieler die rote Karte bekam, sodass unser dritter verwandelter 9-Meter von Jan die Entscheidung einbrachte.
Tore musste als 5. Schütze nicht mehr antreten. Wir hatten das Viertelfinale erreicht.
Wir wären nach den anstrengenden Spielen und der Hitze auch froh gewesen, wenn das Turnier zu Ende gewesen wäre. Aber nein, wir mussten nochmal ran. Dieses Mal gegen Fa. Tischendorf. Wir verloren 3:2. Das Spiel war wie die meisten zuvor spannend und ausgeglichen. Als fairer Verlierer räumten wir das Spielfeld, zogen uns erleichternd um und verabschiedeten uns um 17:00h Ortszeit ins weitere Wochenende.
Das Turnier gewann der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel. Im Finale bezwang das Unternehmen das Team von der Andreas Paulsen GmbH mit 2:0. Den Challenge-Pokal sicherte sich die BSG Landesregierung.
Das Fazit:
Im Vordergrund dieses Teamwettbewerbs lag ganz klar der Spaß. Davon hatten wir eine Menge. Wir haben gute und spannende Spiele gezeigt und schließlich sogar Sympathisanten aus Berlin dazugewonnen. Eine 90-minütige Pause war gefühlt zu lang, wir konnten uns dennoch abhelfen, in dem wir „isotonische Getränke“ organisierten.
Frei nach dem Motto: „Akzeptiere die Situation und mache das Beste daraus.“